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Maennerjagd - Erotischer Roman

Maennerjagd - Erotischer Roman

Titel: Maennerjagd - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cathleen Ross
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leckst, und ich sage dir, dass ich dich nicht mag, aber es ist dir gleichgültig. Deine Begierde ist so groß, dass du mit mir machen willst, was du wünschst. Ich habe dich verärgert, und du wirfst mich wieder übers Knie, wie du es beim Strand getan hast. Ich versuche mich gegen dich zu wehren, bin aber nicht stark genug. Du kannst fühlen, wie ich mich auf dir aufbäume. Deine Lust sorgt dafür, dass du mich beherrschen willst.«
    Angie spürte, wie seine Muskeln spielten und sich sein ganzer Körper anspannte. Er war in dieser Fantasie bei ihr, und sie spannte sich auch erwartungsvoll. Sie rieb sanft über seine Brust hinab über seinen Waschbrettbauch und wühlte dann in seinem lockigen Schamhaar. »Du sagst mir, dass ich mit dem Zappeln aufhören soll und dass du mich nicht mehr schlagen wirst. Aber ich muss tun, was du wünschst.« Jacob stöhnte auf und atmete schneller.
    »Du sagst mir, ich soll mich hinknien, und ich weiß nicht, was los ist. Du trägst deine Arbeitskleidung, und dein Pimmel ist so dick und steif, dass es dir schwerfällt, sie auszuziehen. Es macht dir Spaß, deine Arbeitskleidung zu tragen, während ich nackt bin. Das gibt dir ein unglaublich geiles Gefühl. Du neigst dich vor und küsst mich und sagst mir, dass ich endlich lernen muss, von einem Mann dominiert zu werden.« Angie küsste Jacob, und er erwiderte den schwachen Druck ihrer Lippen. Sie lächelte, denn sie wusste, dass er noch bei ihr war.
    »Du packst deinen Schlips und befiehlst mir, mich umzudrehen. Ich bin sauer, weil ich es hasse, beherrscht zu werden. Ich starre dich an und sage dir, dass ich gestopft werden will.« Ihr Atem ging keuchend und schnell, als sie den Ärger in ihrer Fantasie mit der Lust vermischte, die sich in ihr aufbaute, Angie zwirbelte ihre Nippel bis zum Rand des Orgasmus. Noch nicht, bitte noch nicht, dachte sie. Sie biss sich auf die Unterlippe, um nicht schon zu kommen. Sie wollte es noch genießen. Dies war weitaus besser, als sie erwartet hatte.
    »Du packst mich an den Handgelenken und zerrst mich auf die Füße. Dann drehst du mir die Handgelenke auf den Rücken und zwingst mich, vor dir zu gehen. Ich schreie dich an. Ich sage dir, dass ich das Schlafzimmer nicht verlassen will, doch du fesselst meine Hände mit deiner Krawatte, als ich mich weigere. Dein Schwanz sprengt fast deine Hose. Du bist so geil, dass du mich an der Wand ficken willst. Du willst spüren, wie es sich anfühlt, in mich zu stoßen.«
    Angie beobachtete zufrieden, wie Jacobs Schwanz pulsierte wie aus eigenem Willen. Er träumte ihre Fantasie, dessen war sie sicher. »Du marschierst ins Foyer, und Tahillia Ash ist dort. Im Foyer herrscht Betrieb, doch alle Geräusche verstummen, und alle Blicke richten sich auf uns. Du bindest mich an den Gepäckwagen, und du kannst Respekt in den Augen der anderen Männer sehen. Die Frauen sehen dich ehrfürchtig und gebannt an.«
    Angie schloss die Augen, während sie sich heftig rieb, und stellte sich die Szene vor. Das Gefühl in ihrer Klitoris war überwältigend. Immer schneller rieb sie die kleine Perle. Sie wusste, dass es gleich so weit sein würde.
    »Tahillia kommt näher und will wissen, was los ist. Du sagst ihr, dass du mich bestrafen wirst, weil ich ungehorsam bin. Sie sagt, das wird auch Zeit, dass ich bestraft werde, und holt eine Reitgerte. Du schaust zu, wie sie mich damit peitscht, du wichst, damit dein Schwanz hart bleibt, während du es genießt, dass Tahillia mich bestraft.«
    Jacob runzelte die Stirn. »Nein«, stöhnte er.
    »Ruhig«, sagte Angie. Sie wollte ihre Fantasie fortsetzen. »Sie bestraft mich gerade genug, dass meine Pobacken rötlich und weich werden. Du schiebst Tahillia fort und sagst ihr, dass es reicht. Du bist bereit für mich. Du drückst mich nach vorne und nimmst mich, zwingst meine Pussylippen auseinander und treibst deinen Schwanz in mich. Und die ganze Zeit weißt du, dass jeder dir zuschaut. Du liebst es, ein Publikum zu haben.«
    Jacob wichste immer schneller. »Ich schaffe es, eine meiner Hände zu befreien und dein Gesicht zu zerkratzen. Ich schreie dich an und flehe dich an, mich nicht vor allen Leuten zu ficken.« Angie nahm seinen Arm und drückte ihre Fingernägel hinein, jedoch nicht hart genug, um ihn zu wecken, sondern um ihre Fantasie zu untermalen.
    »Du stößt in mich, immer wieder, bis deine Eier fast platzen. Ich sage dir, dass ich dich hasse und dir nie verzeihen werde, aber das interessiert dich nicht. Du liebst es, in meiner

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