Maennerjagd - Erotischer Roman
leicht davonkommen lassen. Er wirkte so erregt, dass er gleich spritzen würde, und das würde ihr nicht reichen. Sie musste etwas tun, damit er beschäftigt war, bevor er sich selbst befriedigte.
»Du weißt instinktiv, was ich mag. Du weißt, dass meine Nippel an den empfindlichen Spitzen geleckt werden wollen. Komm näher, Jacob, und leck meine Nippel.« Gebannt setzte er sich zwischen ihre Beine. Es hatte den Anschein, dass er sie gar nicht hörte, denn er war damit beschäftigt, seinen Schaft zu reiben.
»Jacob, wenn du nicht tust, was ich dir sage, dann wirst du in dein Bett zurückkehren und die Nacht mit deinem Ständer verbringen müssen.«
Bei ihrem scharfen Tonfall ruckte sein Kopf hoch. Sie sah ihm förmlich an, welchen inneren Kampf er ausfocht: sollte er seinem inneren Drang nachgeben und ihr zuschauen und wichsen, oder sollte er an ihren Nippeln lecken?
»Entscheide dich«, befahl Angie. »Komm her und knie dich ans Bett zu mir, und nimm die Hand vom Schwanz.«
»Du bist so verdammt herrschsüchtig«, grollte Jacob. Angie wartete angespannt. Es war so schwer, ihn wütend zu machen. Er ging um das Bett herum und kniete sich hin. Zögernd nahm er eine Brustwarze in den Mund und leckte sie, dann die andere.
»Ja, Jacob, ja. Hör jetzt nicht auf. Jetzt sauge sie und spiel mit der Zunge daran.«
Jacob tat es und sah in ihr Gesicht. »Ist es so richtig?«
»Mach einfach weiter, und halt die Klappe.« Es war ein schönes Gefühl für sie, dass sie ihn gefügig gemacht hatte. Das erhöhte für sie den Kitzel. Er hatte eine ständige Erektion, die sie gleich ausfüllen würde ...
»Jacob, fick mich jetzt mit dem Vibrator.« Sie war schon so erregt, dass sie kaum sprechen konnte.
Er ließ von ihren Nippeln ab und nahm den Vibrator. Er untersuchte ihn und beobachtete das Vibrieren des Kopfes und des künstlichen Kitzlers. »Schreckliches Ding«, sagte er.
»Und Männer meinen, Diamanten seien der beste Freund der Frauen«, sagte Angie. »Was wissen Männer schon?« Sie ergriff Jacobs Hand. »Weißt du, warum ich den Vibrator so liebe?«
»Nein.« Er schüttelte den Kopf, und seine Augen waren groß. »Ich meine, ja. Ich ... äh ... habe ihn nie zuvor benutzt.«
Sie nahm seinen Penis in die Hand und rieb ihn auf und ab. »Hmmm, du bist sehr hart.« Zum ersten Mal wehrte sie ihn nicht ab. »Der Vibrator geht nie aus, solange die Batterien noch voll sind. Meinst du, du könntest auch so ausdauernd sein? Möchtest du mich befriedigen? Ich wäre sehr geduldig mit dir.«
Er nickte, und an seinem Räuspern erkannte sie, dass sein Mund trocken geworden war. Angie wusste, dass er ihr endlich gehörte.
»Gut, aber ich will erst sehen, wie du den Vibrator benutzt«, befahl sie. »Es ist an der Zeit, dass du lernst, wie man es einer Frau richtig geil macht.«
Jacob schob den Vibrator so sanft in sie, dass Angie ihn am liebsten bei den Locken gepackt und ihn gezwungen hätte, sie mit seinem Harten zu ficken. Nur der Gedanke an die erotische Qual, die er empfinden musste, hielt sie davon ab. Er verdiente es, zu leiden, weil er so widerlich unschuldig war. Sie hatte noch nie einen Mann wie ihn erlebt.
»Schieb ihn etwas härter rein«, befahl sie. »Du wirst mir nicht wehtun. Pass dich meinem Rhythmus an.«
»So?«, fragte er.
Doch seine Frage blieb unbeantwortet, denn er machte es richtig. Angie hatte die Augen geschlossen und gab sich ganz dem Genuss hin, während sich der Orgasmus aufbaute. Allein der Gedanke, dass Jacob begierig darauf wartete, dass er endlich an der Reihe war, sein Penis hart und willig, war für sie so erregend, dass sie kam.
Als sie hilflos und zitternd dalag, zog er den Vibrator heraus und warf ihn beiseite. Jacob legte sich neben Angie, küsste sie und nahm sie in die Arme.
Angie entspannte sich. Sie empfand die Wonne der wahrhaft Befriedigten und fühlte sich wie schwebend. Vage hörte sie, dass Jacob ihren Namen wie aus weiter Ferne rief.
»Angie«, sagte Jacob leise und strich ihr das Haar aus der Stirn, »ich will dich. Ich habe von dir geträumt, und du gehst mir nicht mehr aus dem Kopf. Angie, bitte wach auf. Ich muss dich haben.«
Sie konnte die Begierde in seiner Stimme hören und lächelte schläfrig und befriedigt. Sie drehte sich herum und zog das Laken über sich. »Leg dich schlafen, Jacob. Ich möchte nicht, dass du denkst, ich hätte dich nur benutzt.«
Jacob streckte sich an ihr aus. Sie spürte seinen Penis hart und bereit an ihrem Po. Zärtlich streichelte er
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