Maennerjagd - Erotischer Roman
in das Laken gehüllt. Er kam zu ihr und setzte sich aufs Fußende ihres Bettes.
»Ich halte es nur für fair, dich zuschauen zu lassen, nachdem ich dich beim Strand beobachten konnte.«
»Beobachten! Du hast dich heimlich angeschlichen und dich an meinem Wichsen aufgegeilt.«
»Nun, dann erlaube ich dir das auch. Du sollst mich nicht für unfair halten.«
»Du weißt, dass ich das nicht gemeint habe«, protestierte er.
»Ah, halt die Klappe. Ich bin hier beschäftigt.« Sie breitete die Beine aus, denn sie wusste, dass das Badezimmerlicht, das sie angelassen hatte, ihre Pussy beleuchtete. »Sieh das hier«, sagte sie, tippte auf den Vibrator und zog ihn heraus. Angie strich über die kleine Perle ihrer Klitoris. »Dies ist der empfindsamste Teil, und ich möchte von dir dort mit der Zunge geleckt werden. Noch besser ist es, wenn du die Zunge über das Piercing rollst. Dann kommt es mir schnell.« Sie blickte ihm in die Augen. Möchtest du das gern sehen? Hast du je eine Frau zum Kommen gebracht?«
»Nein«, krächzte er.
»Wie du deinen harten Penis unter dem Laken gewichst hast, das war prima. Und wenn du ihn immer wieder dorthin stößt, wo ich mir's mit dem Finger mache, dann werde ich vor Lust nach dir schreien. Wenn du mich deinen Namen schreien hörst, will ich dich in mir haben.«
Sie sah, dass Jacob das Laken enger um sich zog, doch das störte sie nicht beim Masturbieren. Jacob konnte den Blick nicht von ihrer Pussy und ihrer Hand nehmen. Es war an der Zeit, dass er Angies Lektion »Wie knacke ich einen widerspenstigen Lüstling?« lernte. Sie war entschlossen, seine Zurückhaltung zu brechen, und das erschien ihr so am besten. Sie hatte ihn nicht lange zu überreden brauchen, zu ihr zu kommen und zuzuschauen. Vielleicht hatte sie ihn doch in seinen Träumen beeinflusst.
Angie stieß mit den Hüften vor und zurück und streichelte ihre Brüste. Sie wölbte sich und streckte ihre Füße aus, bis sie Jacob berührten. »Komm ein bisschen näher«, murmelte sie. »Du brauchst mich nicht zu berühren. Es gefällt mir, wenn du nur zuschaust. In meinen Fantasien denke ich mir aus, wie du erst von dem Moment in mich eindringst, wenn es mir kommt.«
»Ich hatte auch einen Traum über dich«, sagte er leise. »Darin habe ich so viel Geiles mit dir gemacht.«
Sie klopfte auf das Bett. »Setz dich zwischen meine Beine, und erzähle mir davon.«
»Ich kann das nicht sagen. Die Dinge, die ich tat ...« Er rieb sich fahrig durch die Locken.
»Nun, wenn du es mir nicht erzählen willst, dann rück zumindest etwas näher, und mach dich nützlich«, sagte Angie, entschlossen, ihn dazu zu bringen, es ihr zu sagen, wenn er in der Stimmung war, selbst über seine Verlegenheit zu lachen. Aber jetzt brauchte sie ihn zu einem anderen Zweck. Das Reden konnte warten. Er befolgte ihre Anweisungen ohne weiteren Protest, und Angie wusste, dass sie für ihren Unterricht reichlich belohnt werden würde. Sein Blick war auf ihre Pussy gerichtet, während sie leise stöhnte und ihren Rhythmus steigerte. Sie griff hinab und teilte ihre Schamlippen, dass die rötlichen Innenseiten ihn wie zum Empfang einluden.
»Saug an meinen Nippeln«, befahl sie.
»Du sagtest, ich bräuchte nichts zu tun«, protestierte Jacob.
»Ich sagte, du brauchst mich nicht zu berühren, und ich habe nicht verlangt, dass du deine Hände benutzt. Nimm die Nippel in den Mund, und lecke mit der Zunge daran. Ich wette, du möchtest spüren, wie sich Frauenbrüste anfühlen. Meine sind ziemlich fest.« Sie stellte die schnellste Geschwindigkeit bei ihrem Vibrator ein und schob ihn in ihre Pussy, während sie mit der freien Hand ihre Brüste streichelte. Jacobs Mund klaffte auf, als er auf ihren sich windenden Körper starrte.
»Oh, Angie, du machst mich geil«, stöhnte er mit rauer Stimme. Er fummelte unter dem Laken, doch seine Hand verfing sich in den Falten, und er riss das Laken von sich. Sein Schwanz stand erigiert, und Angie konnte nicht begreifen, weshalb er die Willenskraft hatte, ihr zu widerstehen.
»In meiner Fantasie male ich mir aus, dass du in mich eindringst wie dieser Vibrator«, flüsterte sie so leise, dass er sich vorbeugte, um zu verstehen, was sie sagte. »Ich träume davon, wie du mich ausdehnst und ganz ausfüllst«, sagte sie und schob die ganze Länge des Vibrators heraus und dann wieder in sich. »Willst du in mir sein?«
»Oh, Angie, du bist eine geile Hexe.« Er rieb sich, suchte Entspannung, doch Angie würde ihn nicht so
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