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Maennerjagd - Erotischer Roman

Maennerjagd - Erotischer Roman

Titel: Maennerjagd - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cathleen Ross
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sie unbefriedigt blieb. Die Nachwirkungen ihres Sex mit Carolyn waren längst abgeklungen, und sie sehnte sich nach einem Mann. Sie brauchte James.
    Er blickte in ihre Richtung und breitete die Arme aus. »Komm her, Angie«, rief er. »Ich habe dich auf der Brücke gesehen. Ich weiß, dass du hier bist.« Er hob die Stimme. »Ich befehle dir, zu mir zu kommen.«
    Eine innere Stimme ermahnte sie, nicht zu ihm zu gehen. Sie hasste ihn. Er missbrauchte seine Macht für die falschen Ziele. Er respektierte keine Frauen. Und doch war sie heiß auf ihn.
    Sie hatte geschworen, ihm nicht mehr nachzugeben, doch sie sehnte sich nach der Lust, die nur er ihr bereiten konnte. Ihr war klar, dass sie es später bereuen würde, doch das hielt sie nicht auf. Sie war ihm hörig. Sie trat aus ihrem Versteck hinter der Skulptur und ging auf ihn zu.
    »Nein, Angie. Stopp!«, rief eine Stimme, die sie kannte. Sie wandte den Kopf und sah Jacob über die Brücke rennen. »Geh nicht zu ihm. Du weißt, dass er dich nur demütigen will.«
    James ging Angie entgegen und packte sie. Sein stahlharter Griff tat weh.
    »Lass mich los«, schrie sie auf und riss sich von ihm los.
    Jacob rannte auf sie zu. »Du hast gehört, was sie gesagt hat. Lass sie los!«
    »Was wirst du machen, wenn ich das nicht tue?«, fragte James spöttisch.
    Jacob, die Hände zu Fäusten geballt, schritt auf James zu. Er war einen Kopf kleiner, jedoch stark und muskulös. Er hat schon einmal riskiert, für mich alles aufs Spiel zu setzen, dachte Angie. Warum tut er das für mich?
    »Du hast gehört, was ich gesagt habe. Lass sie los. Sie will dich nicht.«
    »Oh, und wie sie mich will!« James zerrte Angie an sich heran und strich mit der Handfläche über ihre enge Hose, und Angie erschauerte, als sie seine Hand an ihrer Pussy spürte. Seine Berührung brannte, sogar durch den Stoff. Er rieb auf und ab und steigerte ihr Verlangen.
    »Sie ist sehr feucht«, sagte James und sah Jacob triumphierend an. »Sie ist bereit für mich. Du willst zusehen, wie ich's ihr besorge, nicht wahr? Sie weiß, dass Sex mit mir besser ist als mit jedem anderen Mann. Sie will mich.«
    Angie starrte James an. Hass stieg in ihr auf, aber er war nicht stark genug, um ihre Begierde zu dämpfen. Sie sehnte sich nach den heftigen Orgasmen, nach dem Rausch der Gefühle, die nur er ihr verschaffen konnte.
    »Verdammt, Angie, steh nicht so da rum!«, rief Jacob. »Sag ihm, dass du ihn nicht willst.«
    Angie blickte zu Jacob. Sein schönes Gesicht war zornrot. Er war in einer großen Familie aufgewachsen und liebte seine Schwestern, respektierte alle Frauen. Als er sich James widersetzte, spürte Angie, dass er zwar seine Unschuld, jedoch nicht seinen guten Charakter verloren hatte. Aber Angie wollte großartigen Sex, keinen hingebungsvollen Verehrer, der es gut mit ihr meinte und sich für sie aufopferte. »Ich möchte, dass du gehst, Jacob«, sagte sie.
    »Was?« Jacob starrte sie ungläubig an, »Angie, das kann nicht dein Ernst sein.«
    »Sie will meinen Schwanz.« James grinste anzüglich. »Ganz gleich, wie sehr ich sie demütige. Sie wird alles tun, um ihn zu bekommen, denn sie ist mir hörig. Du junger Hüpfer«, sagte er verächtlich und stieß Jacob die flache Hand hart vor die Brust, »hast ja keine Ahnung, wie man eine Frau richtig befriedigt.« James hob das Gesicht, blickte zum Himmel und lachte triumphierend und selbstbewusst. Dann schlug Jacob ihn, und er fiel um, wie ein Sack Kartoffeln
    »O mein Gott!«, schrie Tahillia. »O mein Gott! Sieh nur, was du getan hast!«
    Angie riss die Augen auf und blickte entsetzt von Jacob zu James. Er lag besiegt auf dem Rücken und hielt sich die Nase. Blut sickerte zwischen seinen Fingern hervor. Jacob hatte ihn voll getroffen. Plötzlich, als wäre ein Zauberbann gebrochen, erkannte Angie, was James wirklich war - ein 40-jähriger Lüstling, der sich junge Frauen als Opfer suchte, um seine Potenz zu beweisen. Den lächerlichsten Anblick von allem bot sein immer noch erigierter Penis.
    Angie fröstelte. James sah abstoßend und lächerlich aus.
    »Komm«, sagte Jacob und nahm sie bei der Hand. »Lass uns von hier verschwinden.«
    »Du meinst also, ich kann es dir nicht richtig besorgen?«, fragte Jacob.
    »Ich weiß es«, sagte Angie scherzhaft. »Ich hab gesehen, wie lang es bei dir mit Isabella und Tahillia gedauert hat. Sie mussten sich gegenseitig befriedigen.«
    »Gib mir eine Chance, du anspruchsvolle Frau. Es war mein erstes Mal. Seither habe

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