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Maennerjagd - Erotischer Roman

Maennerjagd - Erotischer Roman

Titel: Maennerjagd - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cathleen Ross
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war es gleichgültig, mit wem sie Sex hatte. Hauptsache, sie bekam, was sie wollte. Ich habe beim Sex wenigstens Spaß gehabt.«
    »Ich habe es auch genossen«, sagte Jacob leise.
    Angie blickte ihn warnend an. »Komm mir nicht wieder mit der romantischen Tour. Es war mir ernst, was ich dir auf der Insel bei unserem Fick gesagt habe. Ich bin nicht an einer romantischen Beziehung mit dir interessiert.« Ihr Herz schien einen Schlag auszusetzen, als sie seine Miene sah. Der Mann gab ihr das Gefühl, schuldig zu sein. Was war nur mit ihr los? Seit wann empfand eine Jägerin Schuldgefühle? »Was wirst du wegen James unternehmen?«, fragte sie, um das Thema zu wechseln.
    »Ich gehe jetzt zu ihm und konfrontiere ihn damit, dass ich mich nicht von ihm betrügen lasse.«
    »Ich komme mit«, sagte Angie.
    »Nein. Du hältst dich da raus. Dies ist mein Problem«, entschied Jacob und ergriff ihre Schultern. »Es ist mir ernst. Komm mir nicht nach. Das ist mein Problem, und ich will es von Mann zu Mann lösen.«
    »Prima«, murmelte Angie, als sie ihm hinterherschaute. »Jetzt wirst du dir alles vermasseln.« Sie war überzeugt, dass James seine Macht über Jacob auskosten und es genießen würde, ihn endgültig scheitern zu lassen. Sie warf einen Blick auf ihre Armbanduhr und entschied sich, zehn Minuten zu warten. Wenn Jacob dann nicht freudestrahlend aus James' Büro zurückkehrte, dann würde sie reingehen und ihn retten.
    Normalerweise ließ sie sich nicht in die Probleme anderer Leute verwickeln, doch das schuldete sie Jacob. Er war ihretwegen in diesen Schlamassel geraten. Das Gefühl, sich um einen Mann zu kümmern, war neu für sie. Jäger brachten ihre Opfer zur Strecke; sie retteten sie nicht. Gott, sie wurde weich. Sie blickte wieder auf die Uhr. Acht Minuten waren vergangen. Sie hörte ein Krachen in James' Büro, und ihr Herz begann zu rasen.
    Sie rannte zu dem Büro und stoppte vor der Tür. Ihr Instinkt riet ihr, zu verharren und zu lauschen. Eine gute Jägerin prüfte erst das gefährliche Gebiet, bevor sie es betrat. Sie konnte Männerstimmen hören, eine leise, die andere aggressiv. »Du willst also bestehen?«, grollte eine Stimme. Das war die von James, wie Angie erkannte.
    Sie öffnete die Tür, trat ein und schloss sie leise hinter sich. Ihr stockte der Atem, als sie sah, was er tat. Jacob lag auf dem Bauch auf James' Schreibtisch, und James hatte ihm die Kleidung vom Körper gefetzt und lag nackt auf ihm. Er nagelte ihn mit brutaler Gewalt auf den Schreibtisch. In dem Büro sah es wüst aus. Anzeichen auf einen Kampf.
    »Geh von mir runter«, keuchte Jacob mit purpurrotem Gesicht.
    Aber James presste mit einem sardonischen Lächeln seine Handgelenke auf den Schreibtisch. »Ich sehe, wir haben eine Besucherin«, sagte er. »Angie ist gekommen, um zuzuschauen, wie ich dich entjungfere. Ich mag es, der Erste im Arsch eines Mannes zu sein, der enger als die Pussy einer Frau ist. Denk daran, wie du dich fühlen wirst, wenn ich meinen Schwanz in dich schiebe.«
    »Stopp, James. Das kannst du nicht tun!«, rief Angie alarmiert.
    »Und ob. Ich kann tun, was mir gefällt. Ich werde es genießen, diesen jungen Kerl fertigzumachen. Besonders nachdem du mich im Raum der Züchtigung informiert hast, wie sehr Jacob es hasst, einen Schwanz in sich zu spüren.«
    James presste sich mit seinem gesamten Gewicht auf Jacob. »Dies wird dich lehren, mich nicht noch einmal zu schlagen. Kannst du meinen harten Schwanz spüren? Er ist bereit für dich.« Er grinste höhnisch. »Darauf habe ich lange genug gewartet.«
    »Runter von mir, du verrückter Bastard«, sagte Jacob und wehrte sich heftig. Seine Handgelenke waren rot von James' eisernem Griff. Doch sein Kampf war aussichtslos, es gelang ihm nicht, sich von James loszureißen.
    »Ich brauche Unterstützung, um ihn festzuhalten«, sagte James zu Angie. »Ich will ihn aufreißen. Mir Zeit dabei nehmen, damit er nie vergisst, wer die Macht hat, ihm das anzutun.«
    »Vergiss es«, erwiderte Angie und ging zu ihm. »Du bist krank. Du bist zu weit gegangen. Lass Jacob los, oder ich rufe die Polizei.« Sie bemerkte, dass James bei der Anstrengung, Jacob festzuhalten, schweißbedeckt war. Er roch säuerlich.
    »Nein, das wirst du nicht tun. Du wirst mir helfen, um von mir zu bekommen, was du willst«, sagte James überzeugt.
    Angie schüttelte den Kopf. »Vergiss es. Ich habe den Kursus bestanden und kann einen Job ohne deine Hilfe bekommen.«
    »Ich biete dir den Posten der

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