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Magie des Mondes - Vollmond

Magie des Mondes - Vollmond

Titel: Magie des Mondes - Vollmond Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: A.K. Schoenme
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viel verzweifelter, viel feuriger als alle anderen zusammen. Das heißt dann wirklich, dass du mich annehmen wirst?, fragte er ungläubig. Überlege es dir gut, denn ich lasse dich nie mehr gehen, wenn du erst ja gesagt hast. „Das will ich auch gar nicht mehr.“, hauchte ich in einem kleinen Kuss auf seine Lippen. Ja ich werde dich annehmen. Ich liebe dich. Seine Arme fesselten mich so dicht an ihn, dass kein Blatt Papier mehr zwischen uns gepasst hätte, während sein Mund meinen ohne Kompromisse nahm, seine Zunge tief in ihn eindrang. Minuten vergingen, bevor wir fähig waren uns voneinander zu lösen. Unser
Atem ging schwer und kam nur langsam zur Ruhe. „Ich habe Angst zu träumen.“, gestand er murmelnd. „Wenn es dir hilft, zwicke ich dich gern einmal, aber es wird nichts daran ändern, dass es real ist.“, schmunzelte ich. „Vielleicht solltest du das… ich habe ein Problem, das alles zu glauben. Es hat so lange nicht geklappt.“ Ironisch zog ich eine Augenbraue hoch. „So lange nun auch wieder nicht… es ist noch nicht mal eine Woche.“ Kopfschüttelnd stellte er klar: „Für dich Lucy… für mich waren es Monate.“
„Tut mir leid, das hatte ich vergessen.“, seufzte ich entschuldigend. „Aber sag mir lieber, was ich tun kann, damit du es glaubst?“
Sein Blick suchte und fand meinen, als er mir unendlich behutsam seinen Wunsch mitteilte. „Ich würde es gern körperlich begreifen… ohne dabei bis zum letzten zu gehen. Ich habe es versprochen und werde es halten. Das wird erst passieren, wenn du es wirklich möchtest. Ich möchte heute neben dir einschlafen und morgen neben dir aufwachen.“ Obwohl sich dieses verfluchte ängstliche Gefühl zurück zu kämpfen versuchte, lächelte ich zaghaft. „Okay.“ Er bekam große Augen. „Wirklich Lucy? Du bleibst heute Nacht hier?!“ Ich nickte. „Ja.“ Vertraust du mir? Nochmals nickte ich. Voll und ganz oder nur ein bisschen?
Ich versuche es! Ich meine, ich versuche dir voll und ganz zu vertrauen.
Ok. Dann schließ mal die Augen.
Was hast du vor?
Lucy, bitte… ich möchte es körperlich begreifen… du bestimmst jedoch, wie weit es geht… vertrau mir einfach!
Ich vertrau dir doch! Ich schloss meine Augen und spürte nichts weiter als seine Arme, die sich um mich geschlossen hatten. Unmerklich öffnete ich sie kurz und bemerkte erst da, dass ich auf etwas sehr weichem, sehr gemütlichem lag. So sanft wie der Flügelschlag eines Schmetterlings fuhr er über mein T-Shirt seitlich an meinem Busen vorbei und meinen Bauch hinunter, wo seine Hände dann behutsam unter mein T-Shirt glitten und es nach oben schob. Ich hatte keinen Grund ihn zurückzustoßen, schließlich hatte er mich gestern und heute schon einmal so gesehen. Es fühlte sich alles richtig an. Er zog mir das T-Shirt über den Kopf und öffnete vorsichtig meine Hose. Ich half ihm, als er sie über meine Hüfte streifen wollte. Das Bett gab kurz nach. Er musste aufgestanden sein. Kurze Zeit später merkte ich, dass er sich wieder aufs Bett setzte. Ich spürte, wie seine Lippen meinen Bauch berührten. Ist das ok für dich?, fragte er mich in Gedanken. Ja.
Sag einfach stopp, wenn es dir zu weit geht…
Ok. Er berührte mich überall und küsste mich so heftig und intensiv wie am Nachmittag. Es dauerte nicht lange und dieses brennende Verlangen keimte in mir auf. Meine Hand berührte seinen Arm und wanderte seitlich hinauf. Bei seiner Schulter bemerkte ich, dass er kein Shirt mehr trug. Auch meine andere Hand glitt über seinen nackten Oberkörper und auch diesmal tat er es mir gleich. Seine Hände wanderten meinem Rücken hinab. Als sie an meinen BH-Verschluss stießen, hielt er inne und wartete auf meine Entscheidung. Diesmal nickte ich. Bist du sicher? Ich nickte wieder. Ich vertraue dir.
Das kannst du auch. Ganz behutsam öffnete er den Verschluss und strich die BH-Träger fast ehrfürchtig von meinen Schultern, bis er herunterfiel. Sanft wie eine Feder berührten seine Hände meine Brüste. Dann zog er einen Pfad aus sanften Küssen von meinem Bauch zur Mitte meines Busens. Es fühlte sich so heiß, so gut, so leidenschaftlich an, dass mein Atem schneller ging. Er küsste auch meine Brüste und leckte so sanft über die Brustwarzen, dass ich ein lustvolles Keuchen nicht unterdrücken konnte. Meine Hand wanderte währenddessen über seinen Nacken, seinen Rücken hinunter zu seinen Shorts, die er noch trug. Kann ich die Augen nicht langsam wieder auf machen? , fragte ich ihn in

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