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Magisches Feuer - Magisches Feuer - Burning Wild

Magisches Feuer - Magisches Feuer - Burning Wild

Titel: Magisches Feuer - Magisches Feuer - Burning Wild Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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räumte sie alles wieder weg, war aber lange, bevor Joshua erschien, damit fertig. Andraya und Kyle blieben in ihren Stühlen und aßen ihren Imbiss, während sie weiterwerkelte. Es dauerte ein paar Minuten, bis die Kinder auf Brenda und Joshua eingestimmt
waren und Emma das Gefühl hatte, sie ohne Probleme allein lassen zu können.
    Sie klopfte an die Bürotür und trat ein. Jake saß an seinem Schreibtisch. Das Büro war sehr geräumig und der gesamte Flügel schalldicht, so dass sie die Kinder bei geschlossener Tür nicht mehr hören konnte. Seinem Schreibtisch gegenüber hing ihr Bild. Er blickte nicht auf.
    »Du hast dich verspätet.«
    »Zwei Minuten, Jake. Bis die Kinder Ruhe geben, das ist nicht so einfach.«
    Er blickte immer noch nicht auf, sondern studierte die Papiere, die vor ihm lagen. »Ich habe nicht gesagt, du sollst die Kinder beruhigen, ich habe gesagt, du sollst in zehn Minuten in meinem Büro sein. Joshua ist durchaus in der Lage, die Kinder zu beruhigen.«
    Jake war auf Streit aus. Emma schwieg und wartete, sie hatte nicht vor, sich weiter zu entschuldigen oder seinen Köder zu schlucken. Als Jake schließlich aufschaute, hatten seine Augen diesen besonderen Glanz, eine Mischung aus bedrohlichem und lüsternem Funkeln. Emma wurde siedend heiß im Bauch.
    »Schließ die Tür und zieh dich aus, falte deine Sachen zusammen und leg sie auf den Sessel am Kamin.«
    Emma war aufgeregt, wagte aber nicht, es zu zeigen. Sie musterte Jakes Gesicht, die scharfen Linien, das kantige Kinn, den durchdringenden Blick, voller Begierde. Emma ließ ihn eine volle Minute warten, bis sie die Hausschuhe abstreifte und zögernd begann, ihre Bluse aufzuknöpfen. Sobald der Stoff nachgab, streifte Emma sie ab und faltete sie in aller Ruhe zusammen. Dann legte sie sie ordentlich
auf den Sessel und griff langsam hinter sich, um den BH aufzuhaken.
    »Dreh dich um und schau mich an.« Jakes Samtstimme hatte etwas Heiseres bekommen.
    Emma gehorchte und wartete einige Herzschläge lang, ehe sie seiner Anweisung folgte; langsam schob sie die BH-Träger über die Schultern und ließ die Körbchen in die wartenden Hände fallen. Ihre Brüste waren größer geworden seit Andrayas Geburt. Sie hörte Jake nach Luft schnappen und sah, wie seine Augen schmal wurden und sich halb schlossen. Unter seinem herausfordernden, brennenden Blick richteten sich ihre Brustwarzen steil auf.
    In ihr regte sich etwas Primitives, das immer an die Oberfläche zu kommen schien, wenn Jake in dieser Stimmung war. Sie atmete tief ein, so dass ihre Brüste sich hoben, und sog den Geruch seiner Erregung ein. Unbändiges Verlangen überfiel sie, sie wollte ihm am liebsten ihre Brüste selbst darreichen und ihre Finger in das glitschig nasse Zentrum tauchen, das schon so sehnsüchtig pulsierte.
    »Jetzt Rock und Strümpfe. Und die auch falten.«
    Die Kleidung war ihr sowieso unangenehm. Irgendetwas lief dicht unter der Oberfläche ihrer Haut entlang, wie eine Welle, eine prickelnde Woge des Verlangens, die sie überrollte und sich brennend heiß zwischen ihren Schenkeln sammelte. Emma nahm sich Zeit, denn sie wollte Jake verführen, ihn an den Rand der Selbstbeherrschung treiben, weil er ihr zu sicher war - seiner selbst und ihrer.
    Gemächlich drehte sie sich um und gab ihm reichlich Gelegenheit, ihren Rücken zu betrachten, während sie über den Holzboden zum Sessel tappte und Rock und Unterwäsche auf den Kleiderhaufen legte. Dann drehte
sie sich langsam um, so dass ihr Haar sie umspielte, bis zur Hüfte an ihr herabfloss und seidenweich über ihre nackte Haut streichelte.
    »Komm her und zieh mich aus.« Jakes Stimme war noch heiserer geworden.
    Die Schuhe hatte er vorausschauend schon ausgezogen, und die unübersehbare Beule in seiner Hose zeigte Emma, wie sehr er sich auf die Umsetzung seiner erotischen Fantasien freute.
    Mit sanft schwingenden Brüsten ging sie auf ihn zu, knöpfte ihm das Hemd auf, streifte es von seinen Schultern, faltete es ordentlich zusammen und trug es von sich aus zum Sessel am Kamin.
    »Knie dich hin.«
    Emma stellte sich vor Jake, ging auf die Knie und griff nach seiner Gürtelschnalle. Sie wusste, was für ein Bild sie abgaben, und dass er jedes Mal, wenn sie seinen Befehlen gehorchte, ein wenig härter wurde. Die neue Erfahrung machte sie feucht wie nie, mehr als bereit für ihn. Während sie Jakes Hose öffnete und sie ihm zusammen mit dem Slip von den Hüften zog, streifte sie absichtlich mehrmals seinen erigierten

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