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Magisches Feuer - Magisches Feuer - Burning Wild

Magisches Feuer - Magisches Feuer - Burning Wild

Titel: Magisches Feuer - Magisches Feuer - Burning Wild Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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darf?«
    »Emma.«
    Sie warf ihm einen Schulterblick zu und versuchte, nicht zu lachen. »Ja?«
    »Weißt du noch, was ich dir vom Spanking erzählt habe? Wenn du so weitermachst, lege ich dich übers Knie.«
    Emma verbarg ihr Lächeln und bemühte sich, unterwürfig auszusehen. Jakes Gegenwart war ihr so bewusst, dass sie seine Wärme und seinen Atem auf der Haut spüren konnte, ohne dass er sie berührte.
    »Leg dich hin, Süße, auf den Rücken. Drapier dich hübsch auf meinem Tisch, mit dem Po gleich hier an der Kante.« Jake zog sie bis an den Rand der Tischplatte und drückte ihr die Beine auseinander, dann legte er einen Fuß
an die rechte und den anderen an die linke Seite des Tisches, so dass sie sich ihm darbot wie ein Festmahl. Ein Fuß rutschte ab und schlug haltlos vor das hochpolierte Holz.
    »Das ist verrückt«, sagte Emma. »Die Position halt ich nicht durch. Ich hoffe, du hast alle Türen abgeschlossen.«
    Jake ließ seine Zunge in ihrem Bauchnabel kreisen. »Du willst nicht, dass einer zusieht, wie ich dich mit Haut und Haar verschlinge?« Jakes Hand glitt an Emmas Bein hinunter zu ihrem Fuß und steckte ihn in eine kleine Lederschlaufe, die er an seinem Schreibtisch angebracht hatte. Das Gleiche geschah dem anderen Fuß, so dass Emma die Position nicht aus eigener Kraft halten musste.
    Ihre Brüste reckten sich ihm so verführerisch entgegen, dass er nicht widerstehen konnte und seine Hände um die sanfte Fülle legte. Sie fühlten sich warm und glatt an. Jake streichelte mit den Daumen über Emmas Knospen und vergrub sein Gesicht in ihrer Halsbeuge, wobei er sie nach Leopardenart instinktiv in den Zahngriff nahm.
    Emma stöhnte schaudernd, und Jake leckte die Male, die seine Zähne hinterlassen hatten. Das Primitive in ihr war geweckt und gierte nach ihm und seiner Berührung, sogar seiner Dominanz. Sie war brünstig, ganz anders als sonst, und doch kam ihr alles richtig vor - genau richtig -, so als wäre sie nur für ihn geboren, um ihm Freude zu bereiten.
    Jake knetete ihre Nippel und Brüste, legte seinen Mund auf die sanften Hügel und saugte, bis Emmas heißer, feuchter Körper sich in Qualen wand. Ihr ganzer Schoß krampfte vor Verlangen. Emma hörte einen leisen Schrei, der ganz und gar nicht nach ihr klang.
    Jake hob den Kopf, und seine Augen glänzten vor
männlicher Selbstzufriedenheit. Er nahm Emmas Hand und steckte sie durch eine weitere Schlaufe auf der anderen Schreibtischseite. »Festhalten. Nicht loslassen.« Dann legte er ihre Finger um das Lederband.
    »Du hast das stundenlang vorbereitet, nicht wahr?«, fragte Emma und umklammerte das Band. »Ist das Bondage, Jake? Meine Hausaufgabe für diese Woche?«
    »Stunden?« Jake hob eine Augenbraue. »Wochen und Monate.«
    Dann senkte er den Kopf und widmete sich wieder ihren Brüsten, erst der einen, dann der anderen; saugte mit seinem heißen Mund, knabberte mit seinen Zähnen, streichelte mit seiner Zunge, und Emma bäumte sich auf, um ihm entgegenzukommen. Ihre Hüften zuckten und kreisten in dem Bemühen, sich an ihm zu reiben, an ein Bein oder sein Glied heranzukommen, an irgendetwas, das ihr Erleichterung verschaffen konnte. Doch ihre Schenkel waren zu weit gespreizt, und solange sie sich nicht befreite, war sie hilflos.
    »Du bist noch nicht bereit für Fesselspiele, Süße. Du kannst jederzeit Schluss machen, wenn du ein schlechtes Gefühl hast oder in Panik gerätst. Nichts, was wir tun, soll dir Angst machen. Ich will dich bloß so verrückt machen, dass du an nichts anderes mehr denken kannst, als daran, wann ich dich endlich nehme und dir den nächsten Orgasmus beschere.« In seinem Lächeln spielte etwas Bösartiges. »Und mich darum bittest. Ich denke, das wäre angebracht.«
    Schwer atmend drückte Emma die Zunge an die Oberlippe und bemühte sich, ruhig zu bleiben, obwohl sie ihn nur zu gern an sich gerissen hätte. Sie versuchte es mit
einem spöttischen Schnauben, war aber schon kurz davor, ihn um Erlösung zu bitten. »Und was hast du dann vor?«
    »Mit meinem neuen Tischschmuck?« Jake ließ seine Zunge über ihren Bauch zu ihrem Schamhügel wandern. »Ich werde arbeiten und mich von ihm inspirieren lassen.«
    Damit setzte er sich nackt auf seinen Schreibtischstuhl und schaltete seinen Laptop ein. Er rief ein Dokument auf, legte eine Hand auf Emmas Oberschenkel und begann ihn zu massieren, während er den Bericht studierte. Emma keuchte vor Erregung. Sie hatte nicht geahnt, wie erotisch Warten sein konnte und wie

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