Magisches Feuer - Magisches Feuer - Burning Wild
Penis. Auf Augenhöhe wirkte seine Erektion beinahe einschüchternd, nachdem sein Penis sich dick, lang und erregt aus dem Gefängnis der Kleidung befreit hatte.
Emma faltete Jakes Hose und trug sie zum Sessel.
»Auf meinen Schreibtisch, Emma, auf allen vieren.«
»Jake …« Leicht verunsichert blickte Emma zur Tür.
»Auf den Tisch. Du sollst nicht zur Tür schauen. Sieh mich an.«
Als Emma ihm in die Augen sah, hielt er ihren Blick
sofort fest. Sie befeuchtete ihre Lippen, stieg langsam auf den Tisch und kniete sich hin. Es war ein hocherotisches Gefühl, sich auf Jakes Schreibtisch zu präsentieren, während er sie umkreiste, aus jedem Winkel betrachtete und sie inspizierte wie ein wertvolles Besitztum.
»Mach die Beine breit.« Sie hatte den schönsten Po der Welt, rund und fest, und ihre Haut war blütenzart. »Weiter auseinander, Emma.« Jakes Stimme wurde rau. Mit der Handfläche strich er über ihren Hintern und ihre weiche Haut. »Du bist wunderschön. Ich könnte dich den ganzen Tag ansehen.«
Jake kreiste weiterhin langsam um den Tisch, obwohl ihm bei Emmas Anblick das Atmen schwerfiel. Sie sah großartig aus, wie eine geschmeidige Katze. Auch ihre Bewegungen erinnerten ihn immer wieder an eine Katze; die Muskeln unter ihrer glatten Haut bewegten sich sehr graziös, sinnlich und fließend. Ihr Haar hing in schweren roten Wellen herab. Ihre Brüste waren traumhaft, die steifen Nippel bettelten geradezu um Aufmerksamkeit. Und dann der Hintern. Jake konnte einfach nicht aufhören, ihre perfekten Pobacken zu tätscheln, diese atemberaubenden Linien, die seinen Blick wie magnetisch anzogen.
Er streichelte sie einen Moment und ergötzte sich an der seidenglatten, blütenzarten Haut. Dann gab er ihr absichtlich einen harten Klaps und rieb die rot anlaufende Stelle kräftig, ehe er ein zweites Mal zuschlug. »Zwei, Emma, für die zwei Minuten, die du zu spät gekommen bist.«
Sie gab ein Fauchen von sich, einen animalischen, gereizten Ton, wandte den Kopf und sah ihn böse an. »Soll das etwa das erotische Schlagen sein, von dem du mir erzählt hast? Dann scheint es bei mir nicht zu wirken.«
Da steckte Jake einfach zwei Finger in sie hinein, und Emma stieß erschrocken die Luft aus. »Ich würde sagen, es macht dich an.« Dabei zeigte er ihr seine feuchten, glitschigen Finger.
Emma hätte es gern abgestritten, doch es war etwas sehr Sinnliches an der Art, wie Jake sie umkreiste - wie ein Tier, mit starrem und fokussiertem Blick und einem leisen, faszinierenden Grollen in der Brust. Seine goldenen Augen waren hypnotisch. Als er sich die Finger ableckte, wäre sie beinah auf der Stelle gekommen.
Emma warf den Kopf zurück, sie wusste, dass sie innerlich glühte vor Verlangen. Und so wie Jake sie ansah - so besitzergreifend, als gehörte sie ihm mit Haut und Haar -, wurde sie immer ungeduldiger.
Intellektuell fand sie ihre Reaktion sehr interessant. Ihr Körper wollte sich eindeutig unterwerfen. Ihre Hüften drängten seiner Hand entgegen, wollten mehr von seiner sinnlichen Massage. Sie schrie auf, ein weiterer Klaps. Es hatte nicht richtig wehgetan, doch es brannte und schürte ihre Glut.
»Und wofür war das?«
»Dafür, dass du mich absichtlich hast warten lassen, ehe du dich ausgezogen hast.«
»Soll das jetzt eine Lehrstunde im Sex für Erwachsene werden? Diesem Sex, von dem ich nichts verstehe?« Allmählich fragte sich Emma, ob es nicht doch einiges zu lernen gab, obwohl sie so überheblich tat. Ihr Körper stand in hellen Flammen, jeder Nerv war auf Jake konzentriert, jeder Sinn geschärft.
»Ja, also benimm dich. Schluss mit den sarkastischen Bemerkungen.«
»Jake.« Jake war intensiv mit ihrem Hintern beschäftigt und verwöhnte ihn abwechselnd mit sanften Streicheleinheiten und einer kräftigeren Tiefenmassage; eine Kombination, die Emma schließlich schwachmachte.
»Ja?«
»Willst du mich noch lange warten lassen, bis du mich nimmst? Ich könnte jetzt gleich.« Sie hatte nicht vergessen, dass Jake von zwei Stunden gesprochen hatte, doch zwei Stunden erschienen ihr endlos, wenn er sich nicht bald etwas mehr um ihren äußerst bedürftigen Körper kümmern wollte.
Jake lachte leise. »O ja, sehr lange.«
»Und was ist, wenn es mir zu lange dauert?«
»Du redest nur, wenn ich dich etwas frage.«
Wieder warf Emma den Kopf zurück und schaute ihn mit funkelnden Augen an. »Ach ja? Ich dachte, ich sollte etwas lernen. Wie kann ich das, wenn ich keine Fragen stellen
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