Magisches Feuer - Magisches Feuer - Burning Wild
erregend es war, einladend auf Jakes Schreibtisch zu liegen, splitterfasernackt, während er in seine Arbeit vertieft beinahe geistesabwesend über ihre glatte Haut streichelte, höher und höher bis …
Jake nahm seine Hand fort, um irgendetwas einzutippen. Enttäuscht stieß Emma den angehaltenen Atem aus. Er hatte sie nicht einmal richtig berührt, trotzdem war sie nasser und bereiter denn je. Jede Faser in ihr schrie nach ihm. Ihre Brüste spannten, ihre Kehle brannte wie Feuer, ihr Mund war trocken und sehnte sich nach ihm. Sie glühte wie ein Hochofen und hätte sich nicht gewundert, wenn der Tisch unter ihr in Flammen aufgegangen wäre, doch Jake beachtete sie kaum.
Emma machte die Augen zu, entschlossen, nicht klein beizugeben. Da legte er seine Hand wieder auf ihren Schenkel und bewegte sie höher hinauf, zeichnete mit dem Daumen ihren feuchten Schlitz nach und kreiste nachlässig um ihren erregten Kern, bis sie aufstöhnte und zusammenzuckte. Da zog er die Hand wieder zurück und las weiter.
Einige Minuten später waren seine quälenden Finger
zurück auf derselben Fährte, beschrieben kleine Kreise auf der Innenseite ihrer Schenkel, kneteten und streichelten und tauchten endlich in sie ein. Emma schrie auf, als Jakes Finger kamen und gingen, sie wieder und wieder fordernd, neckend oder spielerisch erkundeten, über ihre harte Klitoris streichelten und Blitze durch ihren Körper jagten, ohne ihr Befriedigung zu bringen. Er baute nur Spannung auf, quälte sie mit Wonne, bis sie beinah um Gnade gebettelt hätte.
Sie war nah dran, ganz dicht, kurz davor, als Jake seine Hand jäh wegzog, sich zurücklehnte und weiterlas, während er sich beiläufig die Finger leckte.
»Das Wort ›Bastard‹ liegt mir auf der Zunge«, zischte Emma.
»Deinetwegen habe ich mich den ganzen Tag nicht konzentrieren können. Ich denke, du hast ein paar sinnliche Qualen verdient.«
»Jake …« Emma konnte das leichte Flehen in ihrer Stimme nicht unterdrücken. Forderungen halfen nichts bei ihm, aber wenn sie ehrlich war, hielt sie es nicht länger aus. Allerdings hatte er behauptet, sie müsse ihn bitten. Nun, da konnte er lange warten.
Jake drückte einen Knopf, und Musik flutete den Raum. Wieder ignorierte er sie; Emma schloss die Augen, lauschte der sehnsüchtigen Melodie und spürte, wie jeder einzelne Ton sie bebend durchdrang. Sie überlegte, ob sie nicht eine Hand aus dem Lederband ziehen und sich selbst von dem angestauten Druck befreien sollte, doch dann hätte sie gemogelt, und das wollte sie nicht.
Jake umfasste ihre Oberschenkel und kratzte mit dem Stoppelkinn über ihre empfindliche Haut. Emma riss die
Augen auf. Er hatte den Kopf zwischen ihre Beine gesteckt und liebkoste sie mit Lippen und Zähnen, bis sie am ganzen Körper von wollüstigen Schauern geschüttelt wurde und heißes Verlangen ihre Scheide flutete. Jakes Haar glitt über die zarte Haut an den Innenseiten ihrer Schenkel, ihren Schamhügel und die exponierte Klitoris.
Dann erst setzte er seine Zunge ein, und Emma schrie auf, denn ihre Muskeln verkrampften, und eine Feuerwalze überrollte sie. Jake lächelte lasziv; seine Augen waren wie flüssiges Gold, die Lider halbgeschlossen, schwer vor Lust. Endlich senkte er den Kopf und tauchte die Zunge tief ein. Emma bäumte sich auf. Ein Schluchzen entwich ihr, während sie sich unter seinem Angriff wand und versuchte, ihm entgegenzukommen. Doch er hatte die Hände auf ihre Hüften gelegt und hielt sie auf dem Tisch fest, während er sich an ihr labte. Jake achtete darauf, Emmas geschwollene Klitoris nicht zu berühren, denn er wollte sie hinhalten. Nur gelegentlich leckte er das Nervenbündel und schabte mit den Zähnen darüber, so dass Emma sich stöhnend aufbäumte.
»Jake.« Jetzt klang ihre Stimme vollends wie ein Flehen. »Ich halt’s nicht mehr aus.«
Er drückte Küsse auf ihre feucht-warme Hitze. »Was möchtest du, Süße?«
»Dich, in mir drin. Lass mich nur …« Wieder erschauerte sie unter dem trägen Spiel seiner Zunge. Ihr ganzer Körper bebte. Sie war so nah dran … Nur noch ein kleines bisschen. Wenn er sie noch ein einziges Mal berührte, war es so weit.
Abrupt richtete Jake sich auf und ließ Emma keuchend auf dem Tisch liegen.
»Jake, was ist?« Sie hob den Kopf und versuchte, ihn im Auge zu behalten, während er wieder den Tisch umkreiste. »Komm her und tu etwas, bevor ich bei lebendigem Leib verbrenne.«
»O nein, du hast noch viel zu lernen.« Jake ließ eine Hand über
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