Magisches Feuer - Magisches Feuer - Burning Wild
Emmas Bauch zu ihren Brüsten gleiten und zog an ihren Nippeln, so dass sie zischend den Atem ausstieß. »Ich glaube, du musst noch etwas warten.«
»Bekomme ich kein Codewort? Für meine Begriffe ist das hier Folter.«
Jake lachte leise und zog an Emmas Schultern, bis sie ein wenig nach oben rutschte und ihr Kopf an der Schreibtischseite herunterhing. Ihre Hände und Füße hingen in den Schlaufen fest, sodass sie Jake hilflos ausgeliefert war. »Ich denke, wir werden deinen Mund einmal zu etwas anderem gebrauchen als dazu, mich zu ärgern.« Damit nahm er ihr Gesicht in beide Hände und gab ihr einen langen, hungrigen Kuss.
Dann stellte er sich hinter sie und ließ seine beeindruckende Männlichkeit über ihrem Gesicht aufragen. Emmas Herz schlug schneller, ihre Oberschenkel zitterten erwartungsvoll, und das Wasser lief ihr im Mund zusammen beim Anblick seines langen, heiß erregten Penis. Emma wusste, was er vorhatte. Jake wollte seine Ansprüche durchsetzen, ihr zeigen, zu wem sie gehörte und wer der Herr im Haus war.
Anfangs hatte sie einfach bei seinem dummen Dominanzakt mitgemacht, doch nun war ihr seine Befriedigung wichtiger als die eigene. Was immer er brauchte, sie wollte es ihm geben. Da sie ihre Hände nicht benutzen konnte, musste sie sich etwas einfallen lassen, um ihm zu gefallen -
und ihm Vergnügen zu bereiten. Er sollte diesen Augenblick - und sie - niemals vergessen, sollte merken, was sie mit ihm machen konnte. Als Jake sich in Stellung brachte, rieb Emma ihr Gesicht plötzlich an ihm, überall, und dabei schnurrte sie wie eine Katze. Jake war so überrascht, dass er stillhielt und Emma die Liebkosung erlaubte.
Entsetzt registrierte er die Gefühle, die auf ihn einstürmten, als Emma mit dem Gesicht so überaus aufreizend an seinem Schaft entlangstrich. Es schockierte ihn geradezu, wie sehr sie ihn liebte; nie verweigerte sie sich, nie wandte sie sich von ihm ab. Ihre Augen hatten einen zärtlichen Schimmer, sie glänzten beinah, so sehr freute sie sich, ihm Freude zu bereiten mit ihrem sinnlichen Spiel. Fast wäre ihm die Luft weggeblieben, als Emma ihn in den Mund nahm, nur ein Stück, gerade weit genug, um mit dem warmen Mund sanft zu saugen, die Zunge neckisch kreisen zu lassen und seinen empfindlichsten Punkt zu stimulieren.
Jakes Körper war steinhart, doch innerlich wurde er weich wie Mus. Er sah auf Emmas Gesicht hinunter; sie hatte die Augen halb geschlossen, ihre langen Wimpern zeichneten sich wie zwei Halbmonde gegen ihre Haut ab, und ihr Mund huldigte ihm - wie einem Gott. Er war mit vielen Frauen zusammen gewesen, doch keine hatte je diesen Gesichtsausdruck gehabt: begeistert davon, dass sie ihm diese Lust bescherte und voller Eifer, ihn in eine andere Welt zu katapultieren. Die anderen Frauen hatten sich von ihm dominieren lassen und seinem Willen gehorcht, weil sie belohnt werden wollten - sie wollten von ihm befriedigt werden. Außerdem hatten sie an den Ring am Finger und an das fette Bankkonto gedacht.
Emma küsste seine breite, flache Penisspitze und seinen Schaft, ehe sie ihren Mund wieder über ihn stülpte, so unendlich langsam und liebevoll, dass Jake am liebsten auf die Knie gesunken wäre. Sie saugte zärtlich; das Gefühl ihrer engen Mundhöhle um ihn herum ließ bei Jake alle Nervenenden glühen. Dann zog Emma den Mund wieder zurück, um seinen Hoden dieselbe Behandlung zuteilwerden zu lassen. Jake war hochgradig angespannt, heiß glühend, und Emma rieb, küsste und leckte ihn mit einem genüsslichen Schnurren, das ihn wild machte.
Er zerschmolz, verdammt nochmal, sie kehrte ihm das Innerste nach außen. Sie bestimmte schon wieder über ihn, wenn sie Liebe machte. Jake spürte, dass dieses Gefühl sich so hauchzart um ihn legte wie Seide, ihn einhüllte, fesselte und sein Herz so fest zusammendrückte wie ihr Mund seinen Schwanz - er erstickte, konnte nicht mehr atmen vor Glück.
Da packte er Emma bei ihrem langen Haar und wickelte es um seine Faust, sodass sie erschrak. Sein Herz raste, als wollte es in der Brust zerspringen, und seine Lungen brannten. Jake übernahm die Kontrolle auf die einzige Weise, die er kannte, indem er den Gehorsam erzwang, den Emma freiwillig geleistet hätte; denn wenn er es nicht tat - wenn er es nicht sofort tat -, war er auf ewig verloren. Jake schob sich tiefer und warf ekstatisch den Kopf zurück.
»Los, Süße, du kannst es. Atme. Nimm mehr. Ich liebe diese Enge in deinem Mund. Du willst es doch auch. Dies ist eine von den
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