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Magisches Feuer - Magisches Feuer - Burning Wild

Magisches Feuer - Magisches Feuer - Burning Wild

Titel: Magisches Feuer - Magisches Feuer - Burning Wild Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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wichtigen Lektionen. Entspann deine Muskeln.« Emma sollte nicht merken, wie sie ihm den Boden unter den Füßen weggezogen hatte. Das durfte er nicht zulassen.

    Sie war sich nicht sicher, was sie davon halten sollte. Gerade hatte Jake es scheinbar noch genossen, wie sie ihn verwöhnte, das war an seinen Reaktionen zu merken gewesen, und nun behandelte er sie wie ein Sexobjekt, so als sei sie nur dazu da, ihm zu Willen zu sein. War das für ihn der einzige Weg, Lust zu empfinden? Sie versuchte ihm zu Gefallen mitzumachen, denn sie spürte, wie sehr er sie brauchte und wie viel Genuss sie ihm bereitete. Ihr Hals tat weh, er war so groß, und Jake kontrollierte jede Bewegung, was etwas beängstigend, aber auch irgendwie erregend war. Er hielt ihren Kopf mit beiden Händen fest, während er sich vergnügte, wobei er jedoch stets darauf achtete, dass sie genug Luft bekam.
    Plötzlich schrillte das Telefon, und Emma erstarrte. Jake nahm eine Hand aus ihrem Haar und drückte den Freisprechknopf, ehe er sie wieder festhielt und etwas sanfter weitermachte.
    »Ja?« Jakes Stimme klang schroff.
    Emma lächelte erleichtert, offensichtlich war er nicht ganz so lässig und gleichgültig wie er tat. Mit voller Absicht ließ sie ihre Zunge um seine Penisspitze kreisen und spielte mit der empfindlichen Unterseite. Wenn er geschäftliche Dinge regeln wollte, während sie nackt auf seinem Schreibtisch ausgebreitet lag und höchst erotische Dinge mit seinem Penis anstellte, wollte sie zumindest dafür sorgen, dass es ihm nicht leichtfiel.
    »Man hat uns ein neues Angebot unterbreitet, Mr Bannaconni, ein wirklich aufregendes, das wir meiner Meinung nach annehmen sollten.« Dean Hopkins, der Chef der Immobilienfirma rief wieder an, um Jake zum Verkauf zu überreden. »Ich habe es mir erlaubt, die Papiere
aufsetzen zu lassen, damit Sie nur noch zu unterschreiben brauchen.«
    »Nein.« Die Antwort kam abgehackt und barsch. Jake warf den Kopf zurück und bewegte die Hüften, er stand so kurz vor dem Orgasmus, dass ihm die Ohren dröhnten.
    »Aber, Mr Bannaconni, wir verlieren jeden Monat bares Geld, und zwar ein ganze Menge. Wir müssen die Schulden für all Ihre neu erworbenen Grundstücke abbezahlen und nichts kommt herein. So ein Angebot kriegen wir nie wieder.«
    »Nein.« Jakes Stimme war heiser.
    Als er wieder in sie eindrang, ließ Emma ihn an ihrer Zunge entlanggleiten und summte leise, ließ ihre Mundhöhle jedes Mal ein wenig stärker vibrieren und kehrte zurück zu ihrer Art, Liebe zu machen. Kaum hatte Jake einen leisen wollüstigen Seufzer von sich gegeben, entspannte sie sich; nun konzentrierte sie sich ganz auf sein erigiertes Glied und machte es zu ihrer Welt, zum Spielplatz ihrer erotischen Fantasien - nichts anderes zählte mehr. Sie setzte ihre Lippen, ihre Zunge und die sanften Kanten ihrer Zähne ein, ihren Mund und ihre Kehle, hüllte ihn ein in ihre umfassende Liebe, bis die Welt um sie herum verschwand und selbst der Klang seiner Stimme verblasste.
    Emma ging mit dem Kopf weiter zurück. In dieser Position machten sich ihre gestreckten Extremitäten und der überdehnte Nacken so schmerzhaft bemerkbar, dass sie aufstöhnte, woraufhin Jake noch weiter anschwoll.
    »Das wär’s, Hopkins«, zischte er und beugte sich abrupt vor, um die Verbindung zu unterbrechen. Dabei drang er tief in Emma ein. Sie wehrte sich nicht, obwohl er ihr sicher wehgetan hatte und der Luftmangel sowie der völlige
Kontrollverlust erschreckend gewesen sein mussten. Das hatte er nicht gewollt. Jake zog sich zurück. Er war selbst kaum fähig zu atmen, geschweige denn, seinen steifen, lüsternen Körper woandershin zu bewegen. Emmas Augen beobachteten ihn, funkelnd wie Smaragde sahen sie ihn nur abwartend an, weder verächtlich noch böse, während sie einladend und willig vor ihm lag, bereit, alles für ihn zu tun; nicht für Geld und nicht, damit er ihr Lust verschaffte, sondern schlicht und ergreifend, weil sie ihn liebte.
    »Verdammt, Emma«, sagte Jake leise, während er um den Tisch herumging und sich zwischen ihre gespreizten Schenkel stellte. »Du bringst mich um.«
    »Vielleicht sollte ich dir ein Codewort geben, Jake«, erwiderte sie sanft.
    »Und an welches hattest du gedacht?« Jake nahm eins ihrer Beine, zog es aus der Lederschlaufe und legte es sich um die Taille, dann tat er das Gleiche mit dem anderen Bein.
    »Liebe.« Emma schaute zu ihm auf, mit diesem bedächtigen, zärtlichen Lächeln, das ihm die Knie weich werden ließ.

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