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Magisches Spiel

Magisches Spiel

Titel: Magisches Spiel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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auch. Sie erkannte sich selbst nicht wieder.
    Seine Finger hielten still. Ihr Schoß zuckte. Die Verzweiflung gewann. Langsam knöpfte sie ihr Hemd auf und entblößte die Rundungen ihrer Brüste, den schmalen Brustkorb, den flachen Bauch und schließlich die Löckchen auf dem Dreieck zwischen ihren Beinen. Als das Hemd ganz offen war, krümmten sich seine Finger langsam wieder in ihr und begannen sie wieder zu streicheln und sich tief in sie zu stoßen.

7
    TANSYS KÖRPER PULSIERTE vor Verlangen. Kaden konnte sie mit einem einzigen durchdringenden Blick in einen schmelzenden Tiegel flüssiger Glut verwandeln. Glühende Erregung strömte durch ihre Adern. Dieser Mann bestand nur aus Muskeln und Kraft. Und er konzentrierte sich restlos und ausschließlich auf sie. Er gab ihr das Gefühl, als müsste er sie haben. Als könnte es ihn umbringen, auch nur noch einen Moment länger zu warten. Er sagte nicht viel. Er sah sie einfach nur an, seine Augen dunkel vor Lust und grenzenloser Gier, und jede Faser ihres Wesens kapitulierte vor der Forderung in seinem festen Blick.
    Seine schwielige Hand fühlte sich heiß auf ihrer Haut an, und jeder Muskel in ihrem Körper spannte sich an. Er besaß intime Kenntnis von jeder ihrer Rundungen und Vertiefungen, und sie lechzte nach seinen Berührungen. Sie verzehrte sich danach. Nachdem sie ihr Leben lang nie jemanden berührt und sich von niemandem hatte berühren lassen, kam sie sich vor wie eine Katze, die es auskostete, gestreichelt zu werden. Sie drückte ihren Rücken durch, stieß ihre Hüften seiner Hand entgegen und war begierig auf alles, was er ihr gab.
    Die Kuppe seines Daumens, die sich so seltsam anfühlte, als hätte sie samtige Borsten, beschrieb träge Kreise auf der Innenseite ihres Oberschenkels und glitt nach
oben, um den Schlitz zwischen ihren Pobacken und ihren Schenkeln zu streicheln. Ein leises Stöhnen entrang sich ihr, voller Glut und Verlangen und ganz untypisch für sie, obwohl sie allmählich befürchtete, dass sie sich bei Kaden in ein sehr sinnliches Geschöpf verwandelt hatte. Ihr Pulsschlag beschleunigte sich und ließ im Takt der zunehmenden Anspannung in ihrem Schoß das Blut in ihren Ohren rauschen und in ihrer Klitoris pulsieren.
    Es hatte etwas hochgradig Erregendes an sich, mit offenem Hemd, aus dem ihre Brüste quollen, ausgestreckt auf dem Schoß eines Mannes zu liegen, dessen Hände besitzergreifend an ihren Schenkeln hinaufwanderten und dessen Finger sie umkreisten und in ihr verschwanden, als gehörte ihr Körper ihm und nicht ihr selbst. Sein Gesicht war finster und entschlossen, sein verschleierter Blick auf ihre Brüste gerichtet, die sich hoben und senkten. In seinen sinnlichen, wie gemeißelten Gesichtszügen drückte sich Genugtuung aus, als er beobachtete, wie sich ihr Atem veränderte und in ein abgehacktes Keuchen überging, während sich gleichzeitig ihr ganzer Körper heftig rötete.
    Er verströmte Hitze, und sein Schaft wuchs zu einem begierigen Ungeheuer heran. Er presste sich eng an sie, um sie fühlen zu lassen, wie er auf ihren hungrigen, feuchten Körper reagierte. »Sieh mich an, Tansy.« Seine Stimme war rau. »Ich will dein Gesicht sehen, wenn ich dich zum Orgasmus bringe.«
    Sie liebte den rauen Klang seiner Stimme, seinen scharfen Tonfall, dieses immense finstere Verlangen, seine Gesichtszüge, die sich tiefer einzuschneiden schienen, und das Brennen ihrer Haut, wenn sein Blick derart besitzergreifend über sie glitt. Seine Finger streckten sich,
stießen tief zu, füllten ihren Schoß aus und dehnten die weichen, feuchten, samtenen Falten. Sie keuchte und bäumte sich auf, als sich sein Daumen erbarmungslos auf ihre harte Knospe presste.
    »Du bist so eng, Kleines«, flüsterte er, und seine Zähne zogen an ihrem Ohrläppchen. »Jedes Mal, wenn ich tief in dich eindringe, wirst du feuchter und heißer.« Seine Zunge glitt um ihr Ohr herum und von dort aus auf ihren Hals. Seine Zähne knabberten spielerisch an ihrer Haut.
    Er tauchte wieder in ihre engen Tiefen ein und beobachtete dabei ihr Gesicht, lauschte ihrem lustvollen Keuchen und genoss es, wie ihre Augen groß wurden und ihre Brustwarzen sich aufstellten. Ihre Oberschenkel spannten sich an, und ihre Bauchmuskulatur verkrampfte sich. Es erschien ihm so dekadent, dass Tansy sich auf ihm räkelte, ihr weicher Körper sich jeder seiner Berührungen öffnete und sie für alle seine Gelüste so empfänglich war.
    Er hätte nie geglaubt, dass er einmal eine Frau für

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