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Make it count - Gefühlsbeben (German Edition)

Make it count - Gefühlsbeben (German Edition)

Titel: Make it count - Gefühlsbeben (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carrie Price
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zärtlich, aber auch nicht grob. Ich spüre, wie sehr er mich will, dass ich dieselbe Wirkung auf ihn habe, wie er auf mich. Sein schneller Atem verrät es. Und die Art, wie er mich küsst. Und seine Härte, die zwischen uns pulsiert. Er schiebt mich ein Stück von sich weg, gerade weit genug, um mit der Hand zwischen unsere Körper zu gelangen. Während er mich weiter küsst, gleitet er meinen Bauch hinunter. Als er mit dem Finger in mich eindringt, seufze ich laut auf. Mein Körper spannt sich an und ich öffne die Augen. Der Blick, der mich trifft, ist genau so sexy, wie das Raunen, der angespannte Ausdruck in seinem Gesicht. Sein Körper steht unter Strom. Während er die Finger in mir bewegt, spüre ich das Kribbeln, das sich seinen Weg durch meine Adern bahnt. Es lässt mich schwer atmen. Ich presse mein Becken gegen seine Hand und lasse mich fallen. In seinen Armen. In diesem Moment. Und Jared hält mich. Seine Arme spannen sich, sein Atem trifft meine nasse Haut. In meinem Kopf ist nur noch Raum für dieses Gefühl. Dieses Beben in meinem Körper, das mich erfasst und mich besitzt. Meine Muskeln zucken, Wasser prasselt in mein Gesicht. Ich atme schwer, winde mich. In diesem Augenblick existiert die Welt nicht mehr. Es gibt nur diesen Moment. Und dieses Gefühl. Seine Hände, die Wärme seiner Haut. Seine Zunge an meinem Hals. Seine Lippen. Ich klammere mich an ihm fest, ziehe mich an ihm hoch. Jeden Augenblick. Die Explosion wartet. Und mit einer letzten Bewegung seiner Finger atme ich unvermittelt scharf ein und erstarre in seinen Armen.
    Als ich die Augen öffne, sehe ich ihn lächeln.
    „Schlaf mit mir ...“
    Meine Stimme reicht nur für ein Flüstern. Ich bin außer Atem. In seinen Augen finde ich einen Blick, der mir eisig über den Rücken läuft. Ich spüre das Pulsieren an meinem Bauch. Jared zieht mich hoch und ich schlinge meine Beine um seine Hüfte. Seine Hände halten mich, während wir den Flur entlang taumeln.
    „Warte ...“
    Er lässt mich runter und sieht mich an.
    „Was?“
    Ich verschwinde in meinem Zimmer, ziehe hastig eine Schublade meiner Kommode auf und greife nach drei Kondomen. Als ich in den Flur zurückkomme, grinst er mich an. Seine Augen sagen schamlos: „ Gleich drei Stück!? ” Aber bevor ich etwas sagen kann, zieht er mich wieder fest an sich und trägt mich ins Gästezimmer.
    Sein Körper spannt sich an, während ich meine Hand auf und ab bewege. Ich betrachte Jared. Wie die Schlagader an seinem Hals vibriert. Höre ihn schwer atmen und genieße jeden Augenblick. Ich spüre die sanfte Bettwäsche auf meiner Haut und seine Hände, die sich an mir festhalten. Ich spüre die Feuchtigkeit zwischen meinen Beine, das Pochen in meinem Bauch, höre mich schwer atmen. Unser Atem durchbricht die Regentropfen, die wütend gegen die Scheiben prasseln.
    Jared legt seine Hand auf meine, ringt nach Luft. Seine Augen brennen. Er setzt sich auf und drückt mich in die Laken. Seine Zunge findet meine Brustwarzen, während ich das Aufreißen einer Hülle höre. Er kniet sich zwischen mein Beine und meine Augen folgen dem Abrollen des Kondoms. Jared tastet sich zu mir, schiebt sich zwischen meine gespreizten Schenkel. Mein Herz droht zu explodieren, ich zittere und schlucke.
    Während er in mich eindringt, sehen wir einander an. Mein Körper schmiegt sich um seinen. Es ist unwirklich. Unsere Körper sind angespannt, wir atmen flach. Als er anfängt sich zu bewegen, zieht sich alles in mir zusammen. Ich schließe die Augen. Seine Lippen finden meine, sein Atem trifft auf meine Haut. Er bewegt sich immer schneller. Er hält mich an der Hüfte und stützt sich neben meinem Kopf ab. Jared in mir fühlt sich unbeschreiblich an. Etwas in mir bäumt sich auf, das Kribbeln kriecht durch meinen Körper. Ich höre mich lauter atmen und Jareds Raunen, das mir bis in die Knochen bebt.
    „Oh Gott, Lynn ...“
    Und wieder ist es dieses harte Flüstern, das mich alles vergessen lässt. Mein Kopf kapituliert. Jared schiebt sich ein letztes Mal ganz tief in mich und ich explodiere unter ihm.
     
     
    „Wieso kein Sportstipendium?”
    Jared flüstert die Frage gegen meinen Nacken. Wir liegen eng umschlungen im Bett, mein Rücken ist an seine Brust gelehnt, seine Arme sind um meine Hüfte gelegt. Inzwischen sind alle Schranken gefallen und ich beantworte alle seine Fragen mit absoluter Ehrlichkeit. Dabei scheine ich mich nicht nur mehr und mehr zu öffnen, ich spüre auch die Befreiung von einem großen

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