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Mal verliert man und mal gewinnen die anderen

Mal verliert man und mal gewinnen die anderen

Titel: Mal verliert man und mal gewinnen die anderen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marco Matthes
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der Lage ist, im Eins-gegen-Eins Überzahl zu schaffen.
    (Béla Réthy)

    Auch in dieser Szene beweist der Schalker seine Schusskraft, nutzt die gesamte Höhe des Platzes.
    (Béla Réthy)

    Pinto fordert den Ball, aber Soldo entschließt sich zu einem Fehlpass.
    (Béla Réthy)

    Die Rudi-Rudi-Rufe hat es früher nur für Uwe Seeler gegeben.
    (Gerd Rubenbauer)

    Der kleinste Chinese auf dem Platz ist übrigens Thomas Häßler.
    (Gerd Rubenbauer beim Länderspiel Deutschland-China)

    Die Weltmeisterschaft ist wirklich ein internationales Turnier.
    (John Motson, BBC)

    Jetzt wechselt Jamaica den Torwart aus!
    (Gerd Rubenbauer, nachdem der Schiedsrichterassistent eine Minute Nachspielzeit angezeigt hatte und deswegen die Tafel mit der 1 hoch hielt)

    Jetzt versucht die Bremer Abwehr den Qualliarella zu doppeln, aber das klappt nicht, sie sollten es lieber mit dritteln versuchen …
    (Fritz von Thurn und Taxis)

    Die Saudis sind übrigens Asienmeister, obwohl das ebenso wenig Asiaten sind wie die Türken Europäer. Die Saudis haben ja gar keine Mandelaugen, wie man das von Asiaten erwartet. Das sind eher Araber statt Asiaten.
    (Heribert Fassbender)

    Fußball ist inzwischen Nummer Eins in Frankreich. Handball übrigens auch.
    (Heribert Fassbender)

    Die Polen darf man nicht unterschätzen. Diese Balkan-Kicker sind unberechenbar.
    (Heribert Fassbender)

    Die Spieler von Ghana erkennen Sie an den gelben Stutzen. (Marcel Reif beim Spiel Deutschland gegen Ghana)

    Der Mann, an den sich Angela Merkel da kuschelt, ist der italienische Präsident - Romano Berlusconi. Schon im Zweiten Weltkrieg arbeiteten Deutschland und Italien zusammen.
    (Kiyoshi Inoue, japanischer Fußball-Kommentator bei der WM 2006)

    Hier in Dortmund sieht man noch deutlich, dass hier früher das kommunistische Ostdeutschland war. [Nachfrage des Co-Kommentators: Ist das wirklich schon Ostdeutschland?] Ja, der Fluss Rhein war früher die Grenze. Wer da rüberwollte, wurde erschossen. Es gab nur eine Brücke, bei Remagen, die ist jetzt wieder aufgebaut.
    (Kiyoshi Inoue, japanischer Fußball-Kommentator bei der WM 2006)

    Diesen deutschen Spieler kann kein Mensch aussprechen, ich muss mal auf meine Liste schauen: Shi-wai-nu-shi-tai-gari. Nennen wir ihn einfach »das Lachsgesicht mit der Bürste auf dem Kopf«.
    (Kiyoshi Inoue, japanischer Fußball-Kommentator während der WM 2006. Sie wissen, wer gemeint ist? Genau: das Lachsgesicht …)

    Jetzt, Überzahl! Zwei gegen zwei!
    (Beni Thurnheer)

    … ein Schuss, wie durch Gelee gezogen!
    (Werner Hansch)

    Deutlich ging für mich der Ellenbogen zur Hand.
    (Werner Hansch)

    Nein, liebe Zuschauer, das ist keine Zeitlupe, der läuft wirklich so langsam.
    (Werner Hansch)

    Schön zu sehen, wie sich Cambiasso die Haare raufen wollte. Aber da ist ja nichts mehr.
    (Uwe Morawe über den argentinischen Glatzenmann Esteban Cambiasso)

    Der kleine Oliver Neuville. Er schaut immer so traurig drein. Man möchte ihn am liebsten an die Hand nehmen und ihm ein Eis kaufen.
    (Reinhold Beckmann)

    Brasilianer waren sie noch nie, die Griechen.
    (Thomas König, ORF-Moderator)

    Wir haben jetzt das Bild vom Schweizer Fernsehen bekommen. Dadurch sieht das Spiel der Deutschen aber auch nicht besser aus.
    (Béla Réthy, nach einer Übertragungspanne im Halbfinale der EM 08)

    Ich schlage vor, Sie halten sich die Augen zu. Ich sage Ihnen jetzt nämlich die Bundesliga-Ergebnisse.
    (Johannes B. Kerner)

    Italiens Abwehr ist stabiler als jede Nachkriegsregierung.
    (SAT1-Reporter Erich Laaser)

    Diego Klimowicz - ein Name wie Winnetou Koslowski.
    (Hörfunkreporter Manfred Breuckmann)

    Horst Hrubesch sah ja auch an besseren Tagen nach dem Aufstehen so aus, als ob er sich mit einer Bratpfanne ins Gesicht gehauen hat.
    (Oliver Welke als SAT1-WM-Moderator)

    Stevens, Hoeneß und Hertha BSC - die einen nennen es Ultimatum, für die anderen ist es die längste
    Trainerentlassung der Welt. (»Berliner Zeitung«)

    Der Cafu betreibt ja in seiner Heimat ein Abschleppunternehmen, deshalb ist sein Spitzname ›Haken‹.
    In Brasilien parken ja alle wie sie wollen - also eine sinnvolle Geldanlage.
    (Béla Réthy)

    Der Unterkiefer von Andreas Brehme rutscht jede Minute ein Stückchen nach vorn. Wenn’s so weitergeht, kann man in der 90. Minute da’ne Kerze reinstellen.
    (Eik Galley)

    Die Stadt ist schwarz voller Menschen in Orange.
    (Dieter Kürten)

    Und wenn Wembley die Kathedrale des Fußballs ist, dann haben die Deutschen hier heute einen

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