Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Mama, ich liebe einen Killer (Sex and Crime) (German Edition)

Mama, ich liebe einen Killer (Sex and Crime) (German Edition)

Titel: Mama, ich liebe einen Killer (Sex and Crime) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: C.B. Behn
Vom Netzwerk:
Mund und teilte ihm mit, dass es ihm sehr gefiel. Schlagartig fühlte Taiki seinen Orgasmus nahen und brach den Kuss stöhnend ab. „Ah ... Yusei!” Wieder fühlte er Yusei an seinem Hals knabbern, doch die Bewegungen wurden langsamer, hielten kurz vor seinem Höhepunkt, was ihn sowohl wahnsinnig machte, wie auch sehr angenehm war.
    „Lässt du mich deinen Hintern waschen, Taiki?”, lächelte Yusei wissend, dass Jüngere in diesem Zustand sicher keine Zweifel und Bedenken haben würde.
    „Mhm”, stöhnte Taiki hilflos vor Lust. „J-Jaaa ...” Nur noch ein bisschen! Nur noch ein bisschen mehr!
    „Okay”, lächelte der Weißhaarige und intensivierte seine Bewegungen an der prallen Erregung des Jüngeren wieder, während seine Linke vom Becken zum Rücken, durch den Schaum und über Taikis Pobacken streichelte. Ein paar Mal streichelten seine Finger den Schaum durch die Spalte, dann drückte er sachte gegen den Muskelring. Taikis Anus gab leicht nach und sein Finger verschwand in dem empfindlichen Loch. Beim Eindringen stöhnte Taiki deutlich lauter auf als zuvor und nochmals, als Yusei seinen Finger einmal raus und wieder rein bewegte. Danach schob er ihn wieder führend mit seiner Hand am Gesäß in den Stoß und rieb fordernd über die Eichel.
    Erregt keuchte Taiki auf und krümmte sich am ganzen Körper zitternd und in Yuseis Hand zuckend zusammen. So deutlich fühlte er den Finger in seinem After sich nun hin und her bewegen, während er sich um ihn herum verengte. Wie konnte etwas so Fremdes sich so unbeschreiblich gut anfühlen?
    „Yuseiiii ...”, stöhnte er langgezogen, während sein Unterleib den letzten Rest Sperma seines Ergusses herauspumpte. Unter seinem erledigten Keuchen zog Yusei den Finger aus ihm zurück, was sich seltsam anfühlte. Dann jedoch wurde sein Anus sachte massiert und das Gefühl verschwand beinah völlig. Befriedigt seufzend hing er an dem Arm, welcher sich quer über seinen schlaffen Körper gelegt hatte und kuschelte sich an seinen Freund. „Das war schön ...” Jedoch kam er nicht umhin, die fortwährende Härte des Älteren zu bemerken. Etwas enttäuscht rieb er den Kopf an ihm. „Aber jetzt hattest du ja gar nichts davon ...”, murmelte er unzufrieden.
    Grinsend streichelte Yusei über die Hüfte des Schwarzhaarigen. „Ich halte es noch eine Weile aus. Aber dir hat’s gefallen?” Deutlich fragend sah Taiki auf.
    „Ja ...”
    Belustigt legte Yusei seine Unterarme auf den Schultern seines Partners ab und musterte den fragenden Blick. „Denkst doch wohl nicht, dass es das schon war, hm?”
    „Äh ... nicht?”, antwortete Taiki überrascht und sah dann peinlich berührt zur Seite. „Aber ich kann doch nicht ...” Perplex ließ er sich mitziehen, als Yusei mit einem Arm um seinen Hals aus der Dusche strebte.
    „Klar kannst du. Du bist Jungfrau, Taiki”, grinste Yusei. „In maximal zehn Minuten haben wir dich wieder flott. Wahrscheinlich eher in fünf.” Er tat so, als sähe er den erstaunt-fassungslosen Blick im Spiegel nicht, obwohl er sich köstlich darüber amüsierte. Den Kleinen auf das Gefühl, genommen zu werden, vorzubereiten, war ihm jedenfalls wunderbar gelungen. Flüchtig rubbelte er sich trocken und tat dasselbe dann bei dem Jüngeren eine Winzigkeit sorgfältiger. Zum Schluss klappste er ihm neckisch auf den Po.
    „So ein sexy Hinterteil hab’ ich echt noch nie gesehen”, grinste er, drehte sich aber gleich zur Tür und verließ das Bad.
    „Yusei!”, rief Taiki beschämt, entsetzt und geschmeichelt zugleich. Aber er folgte dem Älteren augenblicklich. Ratlos stand er dann vor dem Bett, auf dem der Ältere sich räkelte und ihn ansah. Sein Blick wanderte zu der halb stehenden Männlichkeit ... und sofort wurde der junge Arzt knallrot, was Yusei selbst im Halbdunkel sehr gut mitbekam. Vorfreudig streckte er den Arm nach der Lampe auf dem Nachttisch aus und knipste sie aus, woraufhin seine Wohnung nur noch von den Lichtern der Stadt beleuchtet wurde. Einen langen Moment blickten Taikis’ glänzende Augen fasziniert aus dem Fenster, bis sie sich merklich an die Dunkelheit gewöhnt hatten und sich wieder auf ihn richteten. Anbietend hielt er ihm aus seiner liegenden Position heraus seine Hand hin, welche der Jüngere nahm und sich zögerlich über ihn hockte. Einen verlegenen Moment lang geschah gar nichts. Dann senkte sich der weiche Mund auf seine Lippen und sein jungfräulicher Partner küsste ihn unsicher. Zärtlich strichen Yuseis’ Finger

Weitere Kostenlose Bücher