Mama, ich liebe einen Killer (Sex and Crime) (German Edition)
über die Brustknospen des Jüngeren und liebkosten sie, bis Taiki den Kuss löste und den Blick verunsichert auf seine Brust senkte.
„Was ... Was soll ich tun?”
„Nix”, lächelte er ihn entspannt an, obwohl sein Problemchen nun doch ganz schön pochte. Aber er musste es für ihn noch aushalten. „Aber du darfst tun, was du willst. Nur auf Kratzen steh' ich nicht.” Verlegen lächelte Taiki ihn plötzlich an.
„Darf ich ... dir einen Knutschfleck machen?”, fragte er fast sehnsüchtig. Lachend wuschelte Yusei ihm über den Kopf und grinste ebenfalls.
„Guck mal deinen Hals an”, meinte er amüsiert. „Sowas fragt man nicht, das tut man einfach.” Verstehend nickte der junge Mediziner und senkte sogleich den Kopf an seinen Hals. Während der Knutschfleck entstand, streichelte Yusei wieder zärtlich über Brust, Hüften und Rücken. Erfreut bemerkte er, wie seinem vorangegangenen Tun nachgeeifert wurde und Taiki zaghaft anfing, seine Brustwarzen mit Mund und Fingern zu stimulieren. Ein deutliches Stöhnen ließ der Ältere sich entlocken und hob sich den angenehmen Berührungen entgegen. Vernehmbar erregt kommentierte er das folgende Saugen und die zeitgleich seine Brust erkundenden Finger. Er würde es nicht mehr lange aushalten ... Begehrend streichelte er über die nackten Oberschenkel rechts und links neben seinen Hüften und dann von unten die Innenschenkel hinauf. Kaum widmeten seine Finger sich Taikis Glied, stöhnte der Jüngere mit seiner Brust im Mund ungehalten auf. Na, was hatte er gesagt? Allein, dass er, Yusei, stöhnend unter ihm lag, hatte seinen Freund schon wieder erregt, sodass sich der Penis in seinen Händen nun erneut verhärtete. Zufrieden streichelte er über den schwarzen Hinterkopf und erwiderte den lustverhangenen Blick, der ihn traf, ebenso angetörnt wie der Jüngere. Er stemmte sich hoch und drückte ihn mit einem Kuss ebenfalls weiter nach oben. Zärtlich küsste er nach.
„Leg dich auf den Bauch, Süßer”, lächelte er sanft und ließ sich von Taiki noch einen zarten Kuss aufdrücken, bevor der Kleine von ihm herunterkrabbelte, sich zögernd neben ihm auf den Bauch legte und ihm einen schüchternen Blick zuwarf, als er sich aufrichtete.
„Machst du prima”, lobte Yusei liebevoll, hauchte einen Kuss auf die zarte Schulter und streichelte aufreizend über die nackte Hüfte. Ein wenig zog er sie hoch, damit Taiki sie selbstständig anhob und er eines seiner Kissen unter die Mitte seines Partners schieben konnte. Zärtlich küsste Yusei sich den Rücken hinab und streichelte erneut über die Rundungen von Taikis Hintern, dessen Anblick seine eigene Lust anheizte.
„Kannst dich nachher auch aufsetzen. Wie du magst ...”, murmelte er erregt. Die völlig unterwürfige Pose, in der der Kleine vor ihm lag und ihm sein Vertrauen signalisierte, gefiel ihm allerdings weitaus besser. Erwartungsvoll, aber auch etwas gehemmt, keuchte der Jüngere, als er sich zwischen dessen Beinen niederließ, sie etwas mehr spreizte und die Pobacken leicht auseinander zog. Seine Küsse der Rundungen wurden intensiver, denn er wollte, dass Taiki genau mitbekam, was er da tat. Immer wieder leckte er auch über die Haut und wurde mit verführerischen Geräuschen belohnt. Dann leckte er zärtlich über den Muskelring, befeuchtete ihn und drang, noch während Taiki haltlos seinen Namen keuchte, mit seiner Zunge ein.
Mit aufgerissenen Augen krallte Taiki sich in die Bettdecke, als die empfindsamen Nerven seines Anus einen ganzen Schwall Lust sendeten. Das konnte Yusei doch nicht wirklich gerade tun! Lustvoll wimmerte er und drückte seinen Rücken weiter durch, als die Zunge sich in ihm bewegte.
Die ganzen Bakterien!! , dachte der Arzt in ihm entsetzt.
Scheiß auf die Baktieren! , widersprach Taiki vehement und stöhnte „Yuusei ...” Das machte ihn wahnsinnig! Sein Poloch wurde immer feuchter und je sanfter die Reibung wurde, desto mehr wünschte er sich, Yusei würde es endlich tun! Angst und Unsicherheit hatte die Lust davon gewirbelt. Auch Scham konnte er jetzt nicht mehr fühlen, denn Yuseis Zunge tauchte immer wieder rhythmisch in seinen Hintern ein und mittlerweile war es so feucht, dass er es hinunterlaufen fühlte.
„Bitte jetzt ...”, wimmerte Taiki flehend. „Yusei ...”
Die magischen Worte, auf die der Ältere gewartet hatte, kamen schließlich.
„Okay, Süßer”, summte er verführerisch, küsste die Rundung noch ein letztes Mal und wischte sich kurz die Spucke aus
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