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Mama, ich liebe einen Killer (Sex and Crime) (German Edition)

Mama, ich liebe einen Killer (Sex and Crime) (German Edition)

Titel: Mama, ich liebe einen Killer (Sex and Crime) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: C.B. Behn
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murmelte er nach Zuwendung fordernd. Sofort drehte Yusei sich mit einer Shampooflasche in der Hand und einem Lächeln im Gesicht um und küsste ihn.
    Während des Kusses kippte er sich das Duschgel in die Hände und fuhr über Taikis Schultern. Sachte löste er ihre Lippen mit einem liebevollen Blick.
    „Was ist denn?”, fragte er verständnisvoll. Natürlich hatte der Kleine Angst vor seinem ersten Mal. Er verstand es völlig. Sanft seifte er die Arme ein, zog ihn dann an seine Brust und verteilte das Shampoo streichelnd über den Rücken. Zögerlich legten sich die Arme um seine eigenen Hüften und der schwarze Schopf schmiegte sich an seine Schulter.
    „Also ... B-Benutzen wir ein Kondom?”, murmelte Taiki, um sich von seiner eigentlichen Frage abzulenken.
    Belustigt grinste Yusei über die Schulter, ließ es ihn aber nicht bemerken und streichelte weiter. „Kommt drauf an. Ich hab’ keine Krankheiten. Muss mich für meine Arbeit jedes Jahr testen lassen.” Undenkbar ... Ein Killer mit Aids. Der Boss würde ihn eher eigenhändig köpfen, als Krankenkassenkram zu zahlen. „Sonst schlaf’ ich nur mit Kondom und du?”
    „Ich ... habe auch nichts. Alle im Krankenhaus müssen sich jedes halbe Jahr testen lassen und ... ich habe ja noch mit niemandem geschlafen ...”, seufzte der Jüngere, genoss die Zärtlichkeit und leckte sachte nach Yuseis Brust. Etwas Neues ... Etwas, um sich von dem Po chen zwischen seinen Beinen abzulenken ...
    Lächelnd und doch auch deutlich genussvoll registrierte der Weißhaarige die Versuche Taikis. Ein wenig löste er sich von ihm, streichelte die Hüften hinab und küsste sanft den Hals. „Hast du sonst noch Fragen?”
    „Hm ... ja ...”, murmelte Taiki gegen die Schulter und streichelte die leicht abstehende Brustwarze mit einem Finger. „Wenn du ja eigentlich nicht schwul bist, ... also ... weißt du dann ... wie das geht?”
    Nun konnte Yusei sich sein Prusten wirklich nicht verkneifen und senkte lachend die Stirn auf die Schulter des Schwarzhaarigen.
    „Ich dachte schon, jetzt kommt eine schwierige Frage ...”, grinste er erleichtert und belustigt zugleich. Beruhigend sah er in Taikis unzufriedene Augen. „Brauchst keine Angst haben. Hat nix mit Schwulsein zu tun. Hetero-Pärchen machen das auch und ja, ich hab’ Erfahrung, okay?”
    „Okay”, lächelte Taiki ebenfalls erleichtert und drückte Yusei nun seinerseits die Lippen auf den Mund. Dieses Mal bettelte er um Einlass und drang mit seiner Zunge ruhig und nur wenig unsicher in den Mund seines Freundes ein. Probeweise streichelte er dabei über die Brust und spielte vorsichtig mit dem Nippel. Leise seufzte Yusei dabei auf und Taiki registrierte am Rande, dass er fordernder wurde und ihn zurück drängte. Kaum war ihr Kuss beendet, fanden die Lippen an seinem Hals Beschäftigung und sogen sich besitzergreifend fest. Währenddessen erkundeten Yuseis Finger seinen Körper überall und er genoss es, streichelte sanft über das weiße Haar und stöhnte leise, als der Oberschenkel seine Erregung streifte.
    „Du bist so süß, Taiki ...”, säuselte Yusei erregt und knabberte in das Ohr, während er um den Jüngeren herumging und seine Hände dann von hinten auf dessen Brust legte. „So unschuldig ...” Lächelnd tastete er nach dem Beckenknochen, ließ seine Linke darauf ruhen und streichelte mit der Rechten erneut den Steifen des Jüngeren. Während er genüsslich in das Ohrläppchen knabberte und daran lutschte, zog er Taiki so nah an seinen Körper, dass kein Blatt mehr zwischen sie gepasst hätte. Behutsam fing er an, das harte Glied mit pumpenden Bewegungen zu massieren. Sofort stöhnte Taiki in seinen Armen auf und lehnte sich ihm mit dem Kopf im Nacken entgegen.
    Es war so unglaublich! Taikis ganzer Körper kribbelte, weil Yusei ihn an so vielen Stellen gleichzeitig reizte. Immer schneller verwöhnte Yusei seine Männlichkeit und er konnte nicht anders, als ihm mit offenem Mund entgegen zu stöhnen. Kurz wurde sein Gestöhne von dem Mund auf seinem unterbunden. Kein bisschen Unsicherheit verspürte er, als der Ältere sich erst an ihm rieb und ihn dann mit dem Unterleib in flüssigen Stößen gegen die Hand drängte. Ohne es zu bemerken, hatte er seine Hand hinter sich in die silberweißen Haare gelegt und drückte Yusei am Hinterkopf fordernd in ihren Kuss. Der sich reibende Penis in seiner Spalte fühlte sich ungewohnt an, aber noch gefiel es ihm sehr! Auch Yusei stöhnte immer wieder verhalten in seinen

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