Mama, ich liebe einen Killer (Sex and Crime) (German Edition)
wenig lauter als notwendig. „Guckste auch schön zu, Taiki?” Deutlich zuckte der schwarze Schopf höher und legte sich dann auf die Arme.
„N-Nein, gar nicht!”, behauptete Taiki vehement.
Grinsend wischte der Ältere sich die Hand an der Decke ab und fuhr dann mit ihr über den Hintern bis hinauf zu Taikis Nacken. „Na, wer lügt denn da?” Verräterisch unterdrückte der Kleine ein Lachen. Sanft fasste Yusei nach den Hüften und legte seine Wange auf den zarten Rücken. „Schön entspannen, hm? Sag’, wenn’s dir nicht gefällt.” Das gemurmelte „Hm hm”, welches sich sehr entspannt anhörte, genügte ihm vorläufig. Vor Zufriedenheit grinsend rieb er seine Eichel ein paar Mal in der feuchten Spalte, bevor er den leichten Widerstand des Muskels auskostete. Behagliche Laute stieß er aus, als Zentimeter um Zentimeter seines Penis’ in Taiki versank. Auch der Jüngere stöhnte nicht leise, hechelte ein wenig, als er seine ganze Länge aufgenommen hatte. Vorsichtig ließ Yusei seine Knie neben Taikis auf den Sitz unter der Wolldecke sinken und lehnte sich über ihn, sodass er seine Schulter hätte küssen können, trüge dieser nicht noch sein weißes Hemd. Anstelle dessen legte er einfach seine Wange dort ab. Unglaublicherweise drängte sich ihm der Hintern noch entgegen! „Soll ich schon anfangen?”
Heftig nickend rieb Taiki seinen Kopf in die Decke. „Ja, bitte ...” Ganz langsam zog sich die Erregung in ihm zurück und drang genauso quälend langsam wieder in ihn ein. Nach und nach wurde das Eindringen etwas härter, sodass er immer wieder lustgetrieben keuchte.
„Alles klar, Süßer?”, keuchte Yusei erhitzt. Wieder nickte der Jüngere nur heftig und wurde von Stöhnen und langgezogenem Wimmern geschüttelt. Erregt erfasste er die Hüften und zog den Hintern zu sich ran, anstatt sich selbst zu bewegen, denn es war schwierig, nicht vom Sitz zu rutschen, während man in diesen berauschend zarten Körper eindrang. Kaum hatte der Jüngere begriffen, worum es ging, wippte er mit seiner Führung vor und zurück, teilte ihm auf diese Weise mit, dass Tiefe und Schnelligkeit seiner Stöße angenehm waren, was das lustvernebelte Bewusstsein des Älteren erfreute.
Sex in einem Auto! Niemals hätte Taiki sich vorgestellt, das, was in Filmen immer gezeigt wurde, einmal selbst zu tun. Aber anders als in Filmen, wackelte nicht das ganze Auto. Eigentlich wackelte gar nichts, außer seiner eigenen Erregung. Stieße Yusei so hart zu, dass das Auto wackeln würde, ginge es ihm selbst danach wohl äußerst schlecht. Eine Hand zwischen seinen Beinen riss ihn aus diesem seltsamen Gedanken. Kurz stutzte er, dann begriff Taiki die süße Qual dieser Folter. Bewegte er sich vor, stieß sein Penis durch den Kreis, den Yuseis Finger bildeten, bewegte er sich zurück, drang die Härte seines Partners wieder tief in seinen Körper vor. Lustgetrieben machte er einfach weiter, bis Yusei sich schwerer auf ihn lehnte, seine Erregung intensiv rieb und selbst tief eindrang. „Ahhh, tiefer ...” Sich windend und mit abgehacktem Stöhnen ergoss Taiki sich, rieb sein Gesicht in die Wolldecke, während sein ganzer Unterleib zuckte. Den Älteren warf es über ihn, sodass er den heißen Atem im Nacken fühlte. Nochmals ruckte Yusei deutlich nach, während heißer Samen in seinen Darm schoss und seine Empfin dungen abermals reizte. Er fühlte seinen Partner keuchend vor Anstrengung auf sich liegen, während er selbst völlig entspannte und zufrieden lächelnd die Schläfe in die Decke rieb.
„Darf ich”, jappste Yusei erschöpft, „noch ‘n Moment liegen bleiben? Oder bin ich zu schwer?” Taikis glückseliges Lächeln war ja einfach ein Bild für die Götter! Aber Himmel ... Er war so fertig!
„Mhm hm”, brummte der Schwarzhaarige, der das sehr begrüßte. „Nächstes Mal wartest du aber bis nach Hause.”
„Geht klar”, grinste Yusei zustimmend. Erst nach ein paar Minuten löste er sich von dem Jüngeren, säuberte sich notdürftig mit der Decke und knöpfte seine Hose wieder anständig zu. Unwillkürlich fiel sein Blick danach auf sein Engelchen, das immer noch unverändert dort lag und keinen Finger rührte. „Du siehst furchtbar sexy aus, wie du da liegst, Schnucki.” Grinsend ließ Yusei sich in den Fahrersitz plumpsen und streichelte dem Kleinen über die Wange. „Willst du dich hinsetzen oder auf die Rückbank?”
„Rückbank”, brummte der Jüngere müde und doch geschmeichelt durch das
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