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Mama, ich liebe einen Killer (Sex and Crime) (German Edition)

Mama, ich liebe einen Killer (Sex and Crime) (German Edition)

Titel: Mama, ich liebe einen Killer (Sex and Crime) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: C.B. Behn
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er sich die Hand vor sein Gesicht, doch sein Lächeln und Glucksen konnte er nicht verhindern und schritt auf den Wagen zu. Ohne die getönte Fensterscheibe eines Blickes zu würdigen, klopfte er gegen sie, woraufhin sie sich ein paar Zentimeter weit öffnete. „Als Angestellter des Judento sollte ich die Polizei rufen, Mister. Sie stehen im absoluten Halteverbot.” „Och, dabei hatte ich mich so drauf gefreut, für Mister Judento-Angestellter Taxi zu spielen”, säuselte der Fahrer schlagfertig zurück. „Na, ich schätze, in dem Fall kann ich noch ein letztes Mal darüber hinweg sehen”, lenkte Taiki grinsend ein und stieg kurz darauf auf der Beifahrerseite ein. Kaum berührte sein Hintern den cremefarbenen Ledersitz, fiel „Mister Judento-Angestellter” völlig von ihm ab und der Blick, den er seinem grinsenden Fahrer zuwarf, war deutlich schüchtern. „Also ... Wolltest du nicht am Bahnhof warten?” „Hab’s mir kurzfristig anders überlegt”, grinste Yusei und beugte sich zu dem Jüngeren hinüber. „W-Warum denn?”, stotterte Taiki errötend und konnte seinen Blick nicht von den sich nähernden Lippen lösen. Unbemerkt leckte er sich über die eigenen. „Hier ist mehr Privatsphäre”, säuselte der Ältere verführerisch und küsste seinen Kleinen leidenschaftlich fest gegen das Polster.

Autosport

    Aufkeuchend registrierte Taiki die Hand an seinem Bauch, während er der Zunge in seinem Mund sanftmütig antwortete, seine Hand an Yuseis Wange legte und mit dem Daumen sachte über sie streichelte. Erst dachte er, das sei nur eine sehr intensive Form der Begrüßung, doch der heißblütige Kuss schien gar nicht mehr enden zu wollen! Hemd und Unterhemd wurden aus seiner Hose gezogen und die Hand streichelte liebevoll über seinen freien Bauch und seine Hüfte hinauf, rieb sachte über seine Brust, was ihn leise seufzen ließ, dann legte sich ein Arm um seine Hüfte.
    Ebenso wie sein Kleiner nach Luft schnappend, trennte Yusei ihre Lippen schließlich voneinander, doch nicht weit, bloß ein paar Zentimeter. „Du arbeitest zu lange, Süßer.” Grinsend leckte er ihren Speichel von Taikis sinnlichen Lippen, küsste ihn kürzer und liebkoste seine nackte Haut weiter. Sanft zogen seine Finger die Wirbelsäule nach und auch seine andere Hand schob sich unter das Hemd seines Freundes, um die Brust zu streicheln. „Hab’ dich jede Sekunde vermisst.” Wieder ließ er dem Mediziner keine Zeit zu antworten und verschloss den Mund erneut mit dem seinen. Allerdings zeigte Taiki auch keine Anzeichen, dass es ihm nicht gefiel. Im Gegenteil - die Hand, die erst auf seiner Wange gelegen hatte, lag nun in seinem Nacken und kraulte ihn, die andere lag kaum spürbar auf seiner Schulter. Auch den Kuss machte der Kleine mit. Plötzlich jedoch, als er Taikis Stöhnen in seinem Mund fühlte, wusste Yusei, dass er selbst eindeutig zu erregt war! Abermals keuchend löste er sich von ihm und verharrte einen Augenblick, in der Hoffnung, seinen Kopf dadurch wieder klar zu bekommen. „T-Tut mir leid”, entschuldigte Taiki außer Atem. „Ich kann ... nicht kürzer arbeiten, wenn ... ich Arzt werden will ...” Nun war er es, der sich vorbeugte und seinem Partner die Lippen auf den Mund drückte. Yuseis Begierde nach ihm gefiel Taiki sehr. Dennoch fühlte er jetzt, dass sie nachließ, was ihm weniger gefiel und weshalb er den weißen Schopf in beide Hände nahm und seinen bisher energischsten Kuss austeilte. Irgendeinen ihm unbekannten Punkt schien Yusei dabei zu überwinden, denn bereits zehn Sekunden später wurde er wieder ungezähmt gegen die Polsterung gedrückt. Auch die Hand unter seinem Hemd entlockte ihm weiteres Stöhnen und viel zu spät bemerkte er, dass auch für ihn der Punkt zum Aufhören verstrichen war. Als der Ältere ihren Kuss beendete und dabei seine Hand ganz oben auf seinen Oberschenkel legte, war Taikis verlangendes Wimmern deutlich zu hören.
    „Y-Yusei, ... ich ...”, setzte der Schwarzhaarige beschämt an.
    „Ich will dich jetzt, Taiki~”, unterbrach Yusei, in das Ohr seines Kleinen gesäuselt. Mittlerweile lagen beide Arme des Jüngeren um seinen Hals und das verräterische Wimmern ließ keinen Zweifel offen, dass auch er nicht mehr zurück konnte.
    „Ich dich auch”, murmelte Taiki mit in der Halsbeuge des Älteren vergrabenem Gesicht. Aber . .. „ Aber ...” Doch ein Finger auf seinen Lippen verhinderte den Einwand.
    Ohne Zögern fuhr Yusei los, mäßigte sich nur in der

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