Mama, ich liebe einen Killer (Sex and Crime) (German Edition)
Dreißiger-Zone vor dem Klinikum und heizte dann über die Straße, bis eine von vielen kleinen Gassen ihm zusagte und er in diese abbog. Mit einem Handgriff überraschte er seinen Schwarzhaarigen, als er dessen Sitz in Liegeposition kippen ließ, Taiki sich aber mit einem „Huch?”, abfing und sitzen blieb.
„Äh, Yusei?”, fragte der Taiki perplex, als der Ältere nach seiner Überraschungsaktion ausstieg und zum Kofferraum ging. Wollte der jetzt etwa ...? Als Yusei zurückkam, stellte er den eigenen Sitz soweit es ging nach hinten und breitete die Wolldecke, die er geholt hatte, auseinander.
„Komm auf’n Schoß, Taiki~”, grinste Yusei amüsiert über den unübersehbar beschämten Blick des Jüngeren, welcher in den Fußraum gerichtet war. Sein Freund folgte der Aufforderung murmelnd und er selbst breitete die Decke über dem Beifahrersitz aus, bevor er seinen Partner in Empfang nahm. Taiki musste zwar etwas den Kopf einziehen, doch da er sich ohnehin auf sein Knie setzte, die Arme um seinen Hals legte und die Stirn an seine Schläfe lehnte, stellte das wohl keine allzu große Unbequemlichkeit dar. Zufrieden lehnte Yusei seinen Kopf ebenfalls gegen den Kleinen, legte seinen Arm um die Hüfte und streichelte wieder unter das Hemd.
„W-Willst du wirklich ... hier ...?”, murmelte Taiki, nuckelte sich jedoch zur Ablenkung an dem blassen Hals fest, als die geschickten Hände des Älteren ihn erregten.
„Wenn du mich nicht aufhältst, ja”, raunte Yusei in das Ohr des Jüngeren und öffnete beinah unbemerkt die Hose. Allerdings nicht völlig unbemerkt, denn Taiki hob minimal den Hintern an, forderte ihn küssend zu mehr auf, weshalb er sie herunterzog und über die Knie schob. Gegen die Lippen lächelnd legte er seine Hand auf die Beule im Schritt und massierte ein wenig, was Taiki, dessen Hemmungslosigkeit nach, sehr gut zu gefallen schien. Tatsächlich öffnete der Jüngere schließlich seine Hose und rutschte unruhig und doch hungrig küssend auf seinem Bein herum.
„Trau dich”, lächelte Yusei seinen Süßen an, beendete das Geknete des Schritts und liebkoste stattdessen mit Händen und Lippen den Hals. Ganz langsam und vorsichtig schob sich Taikis sanfte Hand in seine Hose und ließ ihn sehnsüchtig aufstöhnen, als sie sich zart bewegte. Abgesehen von ein paar Flecken, die er möglichst weit unten am Hals des jungen Mediziners hinterließ, war bald er es, der unruhig umher rutschte. „Kann’s losgehen?”
„Hm hm”, murmelte Taiki, zog seine Hand zurück und krabbelte verkehrt herum auf den Beifahrersitz, bevor er sich zu Yusei umsah, der mehr oder weniger hinter ihm hockte. Allzu viel Raum ließ ihnen der Sportwagen nicht. „Und jetzt?” Er bemerkte das Grinsen, bevor er in den Nacken geküsst wurde.
„Du sitzt da schon prima”, grinste Yusei gegen die Haut seines Hübschen und drückte ihm ein wenig auf Schultern und Rücken. „Noch’n bissel tiefer.” Als Taiki gehorsam auf den Unterarmen hockte, streifte er ihm die Unterhose runter und verfuhr ebenso mit seiner eigenen Kleidung, bevor er sanft die Hüften rieb.
„Äh, Yusei?” protestierte Taiki leise. „Du kannst aber nicht ... also ... Ich hab’ ja nicht geduscht und ...” Unzufrieden versteckte er sein rotes Haupt zwischen seinen Armen, als Yusei zu kichern anfing und ihm sanft die Pobacken tätschelte.
„Wie gut, dass ich heute so viel Langeweile hatte, dass ich in einer Drogerie war”, gluckste der Weißhaarige, öffnete das Handschuhfach hinter sich und zauberte ein Döschen heraus. „War zwar eigentlich für Zuhause, wenn wir mal keine Lust zum duschen haben, gedacht, aber egal - das ist jetzt ein Notfall, ne?”
Zwischen seinen Armen hindurch hatte Taiki einwandfreien Blick auf seinen pochenden Ständer und die steife Männlichkeit seines Geliebten dahinter.
„Jaaa”, quengelte er hilflos. Auch konnte er genau beobachten, wie die Finger Yuseis nun eine ganze Menge Glibberkram aus dem Döschen nahmen und spürte dann wimmernd, wie ein Teil der kühlen Masse in seinen Darm gedrückt wurde. Dabei drang kaum eine Fingerspitze des Älteren in ihn ein und die restliche Kühle wurde um seinen Anus verstrichen, was sich äußerst angenehm anfühlte.
Das genüssliche Schnurren des Schwarzhaarigen ebbte langsam ab, als er die kleine Massage beendete. Stattdessen nahm Yusei erneut ein wenig Gleitcreme und verstrich sie auf seinem eigenen Glied. Das tat er äußerst ausgiebig, streichelte sich und stöhnte dabei ein
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