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Manche moegen's Kowalski

Manche moegen's Kowalski

Titel: Manche moegen's Kowalski Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shannon Stacey
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aufknöpfen, da ergriff er ihre Handgelenke und hob sie ihr über den Kopf. „Das mach ich selbst“, erklärte er.
    Erneut küsste er sie, dieses Mal noch leidenschaftlicher und fordernder als zuvor. Ohne ihre Hände loszulassen, streichelte er mit der freien Hand über den Bauch und glitt mit den Fingerspitzen in ihren Hosenbund.
    Paige seufzte leise, hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch, dass er sie ewig weiter auf diese bittersüße Weise quälte, und dem unbändigen Verlangen, ihn endlich in sich zu spüren. Doch er ließ sich alle Zeit der Welt, während er ihr die Jeans aufmachte und ganz langsam den Reißverschluss herunterzog.
    Als er dann mit den Fingern unter ihr rosa Spitzenhöschen wanderte, stöhnte sie laut auf und bog sich seiner Hand entgegen.
    „Das magst du wohl auch“, sagte er. Bei seinen Worten fühlte sie seinen heißen Atem an ihrem Hals.
    Mitch drängte sie rückwärts, bis sie mit den Kniekehlen an die Bettkante stieß und auf die Matratze sank, wo er sie von der Hose und den Slip befreite. In Windeseile entledigte auch er sich seiner restlichen Kleidung. Paige stockte der Atem. Verrückterweise kam ihr wieder die Unzulänglichkeit ihres kleinen technischen Helfers in den Sinn.
    Sie hörte ein leises Rascheln neben sich, das nur von einer Kondompackung stammen konnte, und dachte, er wäre nun so weit. Aber weit gefehlt. Mitch war noch lange nicht damit fertig, sie zu streicheln und zu liebkosen. Und zu quälen, indem er sie warten ließ. Abwechselnd küsste er ihren Mund und ihre Brüste, während er nebenbei ihren sensibelsten Punkt reizte.
    Vor unbändiger Lust krallte Paige ihm die Fingernägel in den Rücken. Dann ließ sie die Hand nach unten gleiten und umschloss ihn mit festem Griff. „Ich denke, das hast du auch gern“, flüsterte sie, als er scharf einatmete.
    „Da kannst du sicher sein.“
    Mit der Hand und dem Mund brachte er sie zum Höhepunkt, bevor sie erneut das Rascheln vernahm. Außer Atem und mit klopfendem Herzen wartete sie darauf, dass er sich endlich zwischen ihre Beine schob. Einen Augenblick verharrte er dort, schaute sie an und lächelte, sodass kleine Fältchen am äußeren Winkel seiner blauen Augen sichtbar wurden. „Du bist so wunderschön“, raunte er heiser.
    „Du gibst mir das Gefühl, wunderschön zu sein.“
    „Ich möchte dich noch viel mehr fühlen lassen.“
    Es war köstlich, als er langsam in sie eindrang und begann, sich in ihr zu bewegen. Sie hob ihm das Becken entgegen, weil sie ihn noch tiefer in sich spüren wollte. Raum und Zeit hörten auf zu existieren, als sie sich ganz ihren Empfindungen hingab. Nichts zählte mehr – nur der unvergleichliche Moment unbeschreiblicher Lust.

    Immer mehr beschleunigte er das Tempo und stieß tiefer und tiefer zu, bis sie diese süße Folter keine Sekunde länger mehr ertragen konnte und erneut einen gewaltigen Orgasmus erlebte. Sie registrierte, wie er laut aufstöhnte, und konnte fühlen, wie er sich verspannte. Ein letztes Mal glitt er tief in sie ein, während die Wellen ihres gemeinsamen Höhepunkts sie mit sich fortrissen.
    Mitch ließ den Kopf auf ihre Brust sinken. Sie konnte seinen heißen, stoßweisen Atem spüren und strich ihm durchs Haar. Es dauerte eine Weile, bis sie beide wieder richtig zu sich kamen und ihr Puls sich beruhigte.
    Er wollte sich auf die Seite drehen, um sich neben sie zu legen, kehrte aber ruckartig in seine alte Position zurück. „Verflixt“, fluchte er, „beinahe wäre ich aus dem Bett gefallen.“
    Dann versuchte er es noch einmal, während sie ganz an die Wand rutschte. Lächelnd schloss er sie in den Arm.
    „Du glühst ja richtig“, stellte er fest.
    „Ich fühle mich wohl“, antwortete sie. „Sauwohl.“
    „Meine Füße hängen aus dem Bett.“
    Sie lachte und öffnete die Augen, die sie geschlossen hatte. „Du musst ganz raufrutschen, so weit es geht.“
    „Ich habe Angst, auf den Fußboden zu plumpsen, wenn ich mich nur rühre.“
    „Meine Güte. Du hast schon Sex in Autos und sogar in einem Kanu gehabt. Da solltest du doch mit einem normalen Bett zurechtkommen.“
    „Ich hatte niemals Sex in einem Kanu.“
    „Da hab ich aber was anderes gehört.“
    Er stieß einen verächtlichen Laut aus. „Ich weiß. Ich hab’s auch gehört. Aber es stimmt nicht. Wir haben ein bisschen gefummelt. Das war alles.“
    Sie fragte sich, wie viele von den Geschichten, die über ihn im Umlauf waren, wohl genau solche Übertreibungen, vielleicht sogar glatte

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