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Manche moegen's Kowalski

Manche moegen's Kowalski

Titel: Manche moegen's Kowalski Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shannon Stacey
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hingebungsvoll. Gleichzeitig ließ er die Hand unter ihr Shirt gleiten und streichelte ihren Rücken. Seine Hand auf der nackten Haut zu fühlen machte sie fast verrückt. Paige wollte mehr.
    Sie hatte den Saum ihres Shirts schon ergriffen und war im Begriff, es auszuziehen, da legte er ihr die Hand auf den Arm, um sie davon abzuhalten. „Es geht hier allein um das eine. Wir haben Spaß zusammen und genießen die gemeinsame Zeit. Und wenn es dann so weit ist, dass ich gehen muss, sage ich nur auf Wiedersehen und bin weg. Ich werde danach weder anrufen noch schreiben noch eine SMS schicken.“
    „Das ist ziemlich deutlich.“ Aber es war das, was sie hören wollte.
    „Es ist besser, wir klären das gleich. Dann wissen wir beide, woran wir sind. Spaß pur, kein Stress.“
    Der Spaß, von dem er sprach, war genau, was sie brauchte. Es war schon lange her, dass sie ihn gehabt hatte, und wer eignete sich besser für eine flüchtige Affäre als ein Mann, bei dem von vornherein klar war, dass er keine Beziehung wollte? Einmal – das konnte sicherlich nicht schaden. Vielleicht auch zwei- oder dreimal. Das würde sie sicherlich nicht dazu verleiten, sich in irgendwelchen Fantasien von einem Happy End im trauten Heim zu verlieren.
    „Sehr schön“, entgegnete sie. „Aber damit auch du im Bilde bist: Wenn du weg bist, werde ich hier nicht Trübsal blasen. Du wirst nichts von mir hören. Und ich werde auch nicht die nächsten zwanzig Jahre dieser Nacht mit dir nachtrauern.“
    Er ließ ihren Arm los, streifte ihr das Shirt über den Kopf und warf es beiseite. Einen Moment später ließ er sein T-Shirt folgen. „Dann lass uns mit dem Spaß anfangen.“
    Ohne den störenden Stoff zwischen ihnen streichelte er ausgiebig ihre samtige Haut und hörte nicht auf, sie zu küssen. Unruhig rutschte sie auf seinem Schoß hin und her und stöhnte leise auf. Selbst durch die Jeans hindurch konnte sie seine Erregung spüren.
    „Diese geschlossene Tür stört mich schon, seitdem ich reingekommen bin“, erklärte er zwischen zwei Küssen.
    Schnell stand sie auf, fasste nach seiner Hand und zog ihn von der Couch hoch. Sie musste lachen, als er sie gleich wieder fest in die Arme schloss, und ging eng an ihn gepresst rückwärts aufs Schlafzimmer zu, immer wieder aufgehalten von seinen Küssen. Dann griff sie hinter sich und stieß sie die Tür auf.
    Unvermittelt verharrte Mitch. Paige sah ihn erstaunt an, allerdings war sein Blick über ihre Schulter hinweg auf das Innere des Zimmers gerichtet.
    „Das kann nicht dein Ernst sein“, meinte er.
    Sie drehte sich um, sodass sie mit dem Rücken zu ihm stand, und fragte: „Was meinst du denn?“
    „Diese … Pritsche da.“
    „Das ist ein Teil eines Doppelbetts.“ Er machte ein Gesicht, als hätte er so etwas noch nie gesehen. „Hier ist wenig Platz. Ich hatte die Wahl zwischen einem großen Bett, das ich zum Schlafen nicht brauche, und etwas mehr Bewegungsfreiheit. Ich habe mich für die Bewegungsfreiheit entschieden.“
    „Denkst du, das reicht?“
    Sie lachte. So schmal war das Bett auch wieder nicht. „Wie viel Platz benötigst du denn?“
    Er streichelte sie und genoss das Gefühl ihrer weichen Haut. Dann zog er sie an die Gürtelschnalle ihrer Jeans und presste sie wieder an sich. Als sie sich an seine nackte Brust lehnte, wurde sie daran erinnert, für wie viel auch das perfekteste technische Gerät keinen Ersatz bot. Zum Beispiel für das Gefühl eines warmen, gestählten männlichen Körpers auf ihrer Haut.

    „Das kommt wohl darauf an, was wir vorhaben“, murmelte er dicht neben ihrem Ohr, bevor er sie ein Stück darunter zärtlich in den Hals biss.
    „Ist das deine Art zu fragen, was ich gernhab?“
    „Das finde ich auch allein raus.“ Er ließ die Hände über ihren Bauch aufwärts wandern und umfasste ihre Brüste, was zu den Dingen gehörte, die sie sehr gernhatte. „Ich halte mir da gern alle Möglichkeiten offen.“
    Geschickt schob er ihr den BH nach unten und fuhr mit den Daumen über ihre Brustwarzen. Paige schnappte nach Luft und drängte sich ihm entgegen.
    „Ich glaube, das magst du.“
    Ohne Frage. Aber noch besser gefiel es ihr, als er sie umdrehte, sich zu ihr hinabbeugte und erst die eine, dann die andere Spitze mit dem Mund umschloss. Sie strich ihm mit den Fingern durchs Haar, um zu verhindern, dass er sich einer anderen Stelle zuwandte. Sie wollte mehr.
    Darauf öffnete er ihr den BH und streifte ihn ihr über die Arme. Sie wollte gerade ihre Jeans

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