Mandys Verlangen
dicht an seinem Ohr brachte ihn umgehend zum Schweigen. Allerdings wusste er nicht, wie lange er diese Tortur noch aushalten konnte, ohne zu explodieren oder das Bewusstsein zu verlieren.
Er wusste, wenn Tammy anfing, seinen Schwanz zu wichsen, würde er kommen. Seine Geilheit war einfach zu weit fortgeschritten, als dass er sie noch beherrschen konnte. Doch genau das verlangte Tamara von ihm.
Ein kleines »Oh Gott« entfuhr ihm, als sie ihre Hand um die nackte Eichel legte. Sie musste ihre Finger unbemerkt mit irgendeiner Creme eingerieben haben, denn es fühlte sich plötzlich herrlich warm und glitschig an, als sie erneut seinen Penis umfasste und begann, die nackte Kuppe zu reiben.
Clemens’ Atem ging stoßweise. Er zitterte jetzt am ganzen Leib vor Wollust. Das Biest Tammy rieb seinen Schwanz mit einer Wärmecreme ein, die seine Eichel noch empfindlicher machte und zudem ein leichtes Prickeln heraufbeschwor, so als würde er seinen Schwanz in ein Glas Sekt halten.
Immer wieder strich sie über die samtige, heiße Kuppel, drückte dabei sanft auf die kleinen Lippen, damit sie sich teilten und etwas von der inzwischen flüssig gewordenen Creme in Clemens’ Harnröhre fließen konnte.
Er knurrte wie ein gereizter Kater, was bei Tammy lüsterne Heiterkeit auslöste.
»Soll ich dich noch ein bisschen anheizen?«, erkundigte sie sich, wobei sich ihre glitschige, warme Hand an seinem Schaft auf und ab bewegte.
»O Gott«, entfuhr es Clemens wieder. Was auch immer Tammy ihm auf den Schwanz geschmiert hatte, es war teuflisch! Nicht nur, dass es die Haut berührungsempfindlicher machte, es kribbelte auch wie verrückt. Clemens hatte das Gefühl, als würden tausend Ameisen nicht nur auf, sondern auch in seinem Schwanz herumkrabbeln. Was für ein irres Gefühl! Und es wurde schlimmer, als Tammy seine durch die Creme hochsensible Eichel an dem Pullover rieb.
»Nimm dich zusammen«, flüsterte sie, während sie seinen Schwanz hin und her bewegte. »Denk an deine Jeans. Ich blamiere dich, wenn du mir nicht gehorchst.«
Clemens liefen die blanken Tränen übers Gesicht. Er konnte nichts dagegen tun, die Qual war einfach zu groß. So wie Tammy, dieses Miststück, ihm zusetzte, hatte ihn noch keine Frau behandelt. Sie war eine gemeine Hexe, die sich an seinem Leid aufgeilte. Ein verdorbenes, sadistisches, dreckiges Luder, das nicht einen Funken Anstand in ihrem Hurenleib hatte! Aber verdammt, es war superschön! Das Geilste, was er bisher erlebt hatte. So geil, dass er nur einen Wunsch hatte: Tammy möge nie damit aufhören!
Längst war ihm jegliches Zeitgefühl abhandengekommen. Clemens bestand nur noch aus Wollust, die sich auf seine Leibesmitte konzentrierte. Tammys heißer Atem, der an seinem Ohr vorbeistrich, wehte Worte heran wie: »Du kleiner Wichser wirst jetzt erfahren, was es heißt, wirklich standhaft zu sein.«
Wie lange er noch »standhaft« sein konnte, wusste Clemens nicht. In seinem Schwanz und seinen Hoden war der Teufel los. Aber der Orgasmus kam nicht. Zog sich immer wieder zurück, wenn Tammy, dieses gottverdammte Luder, mit ihren langen Nägeln in seine Eichel kniff.
Sie wichste ihn jetzt wieder, wobei die Eichel ständig über den groben Wollstoff rieb. Wieder baute sich in seinen Hoden ein herrlicher Höhepunkt auf. In Wellen zog er von dort in den Schaft und weiter in die Eichel.
Wenn Tammy nicht aufhörte, ihn zu wichsen, würde er sich nicht mehr zurückhalten können. Selbst wenn er dadurch Gefahr lief, gleich wegen öffentlicher Zurschaustellung oder wie immer das in den Gesetzbüchern hieß, verhaftet zu werden. Clemens wollte nur noch abspritzen. Egal, wie lange er dafür in den Knast wanderte.
Und dann kam er. Clemens prustete, während der Orgasmus mit Feuerzungen durch seinen Unterleib raste. Tammy riss den Pullover hoch, sodass sein Samen in weitem Bogen durch die Gitter des Geländers in das darunterliegende Blumenbeet spritzte. Clemens hörte ihr raues, kehliges Lachen, während er mit dem Gleichgewicht und seiner Selbstbeherrschung kämpfte. Er wollte sich nicht als keuchendes, zitterndes Bündel den Blicken der Spaziergänger präsentieren. Und er schaffte es tatsächlich, auf den Beinen zu bleiben, während ihn sein Höhepunkt schüttelte, sodass er wie im Fieber zitterte und zuckte.
Endlich, nach einer wunderbar scheinenden Ewigkeit, klang der ungeheure Kitzel ab, und Clemens’ Verstand setzte wieder ein. Hastig stopfte er seinen nun erschlafften Schwanz in die Hose,
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