Mandys Verlangen
harten Warzen, die sich gegen den dünnen Stoff ihres Tops drückten.
Es gab ein hässliches Geräusch, als der Stoff zerriss. Ungeduldig schob Clemens den hauchfeinen BH hoch und stöhnte wohlig, als seinen Fingern keine Grenzen mehr gesetzt waren. Ungehindert konnte er Tammys herrliche Brüste betasten, sie massieren und kneten, die wunderbaren Melonen zusammenpressen und an den langen, harten Nippeln zupfen und sie zwischen seinen Fingerkuppen zwirbeln.
Tammy keuchte und schrie, während sein prügelharter Johnny wieder und wieder in ihre Pussy fuhr. Mit der Linken tastete Clemens sich nach unten, fand die harte Knospe, die unter ihren auseinanderklaffenden Intimlippen hervorquoll und reizte sie, bis Tammy sich stöhnend wand.
Clemens konnte einfach dastehen, während Tammy, auf seiner Lanze aufgespießt, einen immer wilderen Ritt hinlegte, der sie beide vor Geilheit hecheln und stöhnen ließ.
Schon meinte Clemens, es kaum mehr aushalten zu können, da zog sich Tammys Inneres so fest um seinen harten Schwanz, dass Clemens ein Schrei entfuhr. Ihre Muschi begann, wie ausgehungert an seiner Eichel zu saugen, pumpte seinen Orgasmus herbei, der ihn am ganzen Körper erzittern ließ, um dann in wilden Zuckungen seinen Samen zu trinken, der in einem einzigen warmen Strahl in ihr Inneres spritzte.
Es war ein irres Gefühl zu erleben, wie ihre nasse Muschi auch das letzte Tröpfchen aus ihm saugte, ehe sie sich entspannte und seinen nun erschlafften Johnny entließ.
Keuchend und erschöpft taumelte Clemens rückwärts und ließ sich in den nächstbesten Sessel fallen. Dort blieb er sitzen, nach Luft gierend, bis sich seine Lungen wieder ausreichend mit Sauerstoff gefüllt hatten.
Tammy beobachtete ihn neugierig. Als er schließlich die Augen öffnete, glitt sie geschmeidig auf seinen Schoß.
»Wetten, dass dich deine Verlobte nicht so auf Touren bringt?«
Clemens hasste es, wenn Tammy von Mandolyn sprach. Dieser Teil seines Lebens ging Tamara Lennert absolut nichts an! Mit einer resoluten Geste schob er sie von seinen Knien, stand auf und zog seine Hose hoch, die noch um seine Knöchel hing.
Tammys Miene hatte sich verfinstert. Unter zusammengezogenen Brauen sah sie zu, wie Clemens den Bundknopf schloss und den Reißverschluss hochzog.
Wut keimte in ihr auf. Dieser verdammte Kerl fickte sie, wann und wie es ihm passte, aber sie offiziell zu seiner Freundin oder gar zu seiner Braut zu machen, das kam für ihn nicht infrage. Klar, diese blonde Südstaatenschönheit war ja auch was Besseres! Die hatte – wie nannte Clemens es? – Stil! Aber zum Teufel, sie war ein Eisblock im Bett, der sich keinen Zentimeter bewegte, wenn Clemens sie vögelte.
Tammy fragte sich zum tausendsten Male, wieso er trotzdem an dieser Verlobung festhielt. Waren ihm Ansehen und Geld wirklich wichtiger als sexuelle Befriedigung und aufregende Verheißung?
»Hast du eigentlich keine Angst, dass ich Mandy mal von uns erzähle?«
Clemens hielt mitten in der Bewegung inne. Seine Augen musterten sie aufmerksam, dann verengten sie sich zu zwei schmalen Schlitzen.
»Das solltest du ganz schnell vergessen.« Seine Stimme hatte einen schneidenden Unterton, der Tammy unwillkürlich ein paar Schritte zurückweichen ließ. »Lass Mandy aus dem Spiel, verstanden? Wenn nicht …« Mit einem einzigen großen Schritt stand er direkt vor ihr. »… wirst du dir wünschen, mir nie begegnet zu sein. Hast du das verstanden?«
Tammy schluckte mühsam.
»Ja doch, ja.« Sie wich noch ein Stück zurück. »Aber deine Verlobte …«
»Vergiss sie!« In Clemens’ Augen war ein gefährliches Glitzern. »Ich will nicht mehr darüber reden.« Im nächsten Moment fuhr seine Hand an ihren Hals und drückte zu. Nicht fest, gerade so, dass Tammy den Druck seiner Finger spürte. »Du möchtest doch noch eine Weile im Swedish Medical arbeiten, oder nicht?«
Sie nickte unter seinem kalten Blick.
»Gut, dann halt ja den Mund.« Clemens ließ sie los. Im nächsten Moment war er schon wieder der freundliche, verliebte Lover, der nicht genug von ihr bekommen konnte. »Ich liebe dich doch, meine Süße«, schmeichelte er und rieb seine Wange an Tammys weicher Haut. »Das mit Mandy, das regele ich auf meine Weise. So lange wirst du dich gedulden müssen.«
»Das heißt …?« Freudige Röte überzog ihre Wangen. Vor Aufregung begann Tammy zu zittern. »Du willst …?« Sie wagte nicht, den Gedanken auszusprechen.
Clemens lächelte zärtlich.
»Aber nur, wenn du ein
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