Mandys Verlangen
gieriges Gehabe empfanden.
Dr. Clemens Sufforth hatte keinen Blick für das Geschehen am See. Auch nicht für das schöne Spätsommerwetter und das bunte Laub, das den Park erstrahlen ließ. Er war einzig darum bemüht, sich seine Gefühle nicht allzu deutlich anmerken zu lassen und damit die Passanten auf sich und seine Begleiterin aufmerksam zu machen, die hinter ihm stand.
Was zum Teufel suchten die ganzen Leute eigentlich hier? Hatten sie kein Zuhause und keinen Job? Wieso trieben sie sich am helllichten Tag hier herum, anstatt ihren Verpflichtungen nachzukommen? Das konnten doch unmöglich alles Schichtdienstarbeiter, Ruheständler, Hausfrauen und Arbeitslose sein, die sich die Zeit damit vertrieben, spazieren zu gehen und Enten zu füttern.
Er biss sich auf die Lippen, um das Stöhnen zu unterdrücken, das ihm in der Kehle steckte. Himmel, Tammy war wirklich verrückt! Aber irgendwie war es auch toll! Sex im Freien, unter den Augen der Passanten, die an dem kleinen Pavillon vorbeigingen, und der Gedanke, jeden Moment erwischt werden zu können, all das törnte ihn ganz schön an!
Eine Stunde zuvor hatte Tammy ihn angerufen und ihn gebeten, sich mit ihr im Romantic Garden zu treffen. Zunächst hatte Clemens etwas unwirsch reagiert. Immerhin lagen zehn Stunden Nachtdienst hinter ihm, da hatte er sich eine Mütze voll Schlaf mehr als verdient. Aber als ihm Tammys leicht rauchige Stimme so geheimnisvoll ins Ohr geflüstert hatte, war seine Neugier erwacht.
Sicher hatte sie sich wieder eines ihrer verrückten Spielchen ausgedacht. Clemens hatte unbedingt wissen wollen, was es war, und sich ihren Anweisungen folgend einen langen Pullover angezogen.
Wozu dieser notwendig war, wusste er jetzt. Sie stand dicht hinter ihm, ihre Rechte hatte seine Hose geöffnet, seinen Schwanz herausgeholt und rieb ihn nun mit langsamen Auf-und-ab-Bewegungen. Der lange Pullover verdeckte das Geschehen, zumindest, wenn man nicht genau hinschaute. Aber das taten die Leute, die an dem Pavillon vorbeigingen, nicht. So konnte Tammy sich ganz ungestört mit Clemens’ Lümmel beschäftigen, der in ihrer Hand immer härter und praller wurde.
Jetzt schlüpfte auch ihre andere Hand unter den Pullover. Clemens zog zischend Luft in seine Lungen, als Tammys Finger zwischen seine Schenkel fuhren und begannen, seine Hoden zu streicheln. Das Gefühl war so intensiv, dass er nicht anders konnte, als den Kopf leicht zurückzulehnen und mit geschlossenen Augen Tammys intime Massage zu genießen.
Eine Weile gönnte sie ihm die Lust der doppelten Stimulation, dann wanderte ihre Linke unter dem Pullover langsam aufwärts, wobei ihre Berührung eine heiße Spur auf seiner Haut hinterließ. Endlich erreichten ihre Finger seine Brust, strichen zunächst sanft über seine erigierten Nippel, um dann den linken überraschend fest zu kneifen.
Vor Schreck und Schmerz entfuhr Clemens ein dumpfer Laut, der umgehend die Aufmerksamkeit eines älteren Ehepaares auf ihn lenkte. Die beiden blieben stehen und sahen zu dem Paar hinauf, das unschuldig zurücklächelte.
Dummerweise blieben die beiden stehen. Clemens brach der Schweiß aus allen Poren, als sie weiter zu ihm hinaufstarrten. Tammy machte es noch schlimmer, indem sie seinen Johnny unter dem langen Pullover erneut zu reiben begann.
»Alles in Ordnung?«, rief der Mann Clemens zu.
Tammy kicherte in sein Ohr.
»Ja-a.« Es klang verdammt nach einem Stöhnen. »Ja-a, Sir, alles, alles o-okay.«
Das Paar warf ihnen einen misstrauischen Blick zu, ging dann aber endlich weiter. Erleichtert stieß Clemens die angestaute Luft aus seinen Lungen und drängte sich gegen Tammys schlanken Körper.
»Biest!« Seine Stimme war heiser vor Erregung.
Sie lachte kehlig.
»Aber es macht dir Spaß, gib’s zu.«
Clemens’ Antwort war ein unterdrücktes Stöhnen. Zu mehr war er nicht fähig, weil seine harte Brustwarze zwischen Tammys Fingerspitzen klemmte und sanft von ihr gezwirbelt wurde. Mit der anderen Hand rieb sie seinen harten Stamm und verteilte die honigartigen Lusttropfen auf der heißen Eichel, um seine Lust noch mehr anzuheizen.
»Wenn du noch lange weitermachst, bin ich so weit«, flüsterte Clemens, während er seinen Unterleib gegen ihre Hand presste. »Oh, du kleines geiles Luder! Weißt du, was du da mit mir anstellst?«
»Und ob.« Tammy kicherte, es klang obszön und fuhr Clemens direkt in den Penis. Sie ließ ihre Hand hinunterwandern, schob mit der Linken seine Vorhaut zurück und strich mit der
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