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Mandys Verlangen

Mandys Verlangen

Titel: Mandys Verlangen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Amelie C.
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mit einem Schwall warmen Saftes, der ihre Lust zu einem gewaltigen Höhepunkt führte.
    Sie schrie, während es in ihrer Muschi zuckte. Gierig wollte diese Carlos Penis immer noch nicht loslassen, umfing ihn mit aller Kraft, während Leonie sich erneut unter heftigen Kontraktionen wand, die einen zweiten und dann noch einen dritten Orgasmus herbeiführten. Erst als auch die letzte Welle durch ihren Körper gerast war, entspannte sich ihre Vagina und Leonie sackte bäuchlings auf die Matratze nieder.
    Sie keuchte laut, ihre Haut war mit einem dünnen Schweißfilm überzogen. Carlo betrachtete indessen aufmerksam seinen Penis, der bei diesem Ritt etwas in Mitleidenschaft gezogen worden war. Unter dem Wulst hatte sich die Haut aufgescheuert. Es war nur eine kleine Stelle, aber heute wollte er lieber keinen neuen Ritt mehr wagen, sonst würde sein Johnny am nächsten Tag nicht mehr einsatzfähig sein.
    Himmel, diese Frau war wie ein Vulkan! Sie schien überhaupt nicht genug Sex bekommen zu können. Vier Mal hatte er es ihr heute schon besorgt, aber sie wollte immer noch mehr, gurrte und schnurrte um ihn herum wie eine rollige Katze, wild darauf versessen, ihn aufs Neue aufzugeilen.
    Unwillkürlich rückte Carlo ein Stück von ihr weg, als Leonie sich aufrichtete. Aber sie hatte nicht vor, ihn zu einer neuen Runde anzufeuern. Und sie plante auch nicht, ihn für seine Einsatzbereitschaft zu loben. Stattdessen versetzte sie ihm einen derben Boxhieb in die Nieren, was Carlo mehr aus Schreck als aus Schmerz aufschreien ließ.
    »Spinnst du?«, fuhr er sie an.
    »Nein, du spinnst!«, fauchte sie zurück. Von dem liebestollen Kätzchen war jetzt nichts mehr zu sehen. Vor ihm saß eine wütende Tigerin, die ihn aus grünlich schillernden Augen anblitzte. »Wir haben ausgemacht, dass du nicht mit blankem Degen kämpfen sollst«, fuhr sie ihn an. »Und was tust du Idiot? Oh, Mann, ich muss das Zeug unbedingt loswerden!«
    Mit einem Satz sprang sie aus dem Bett und verschwand im Badezimmer. Carlo rieb sich derweil die schmerzende Seite. Verdammt, Leonie war selbst schuld, wenn er nicht dazu kam, seinen Lümmel einzupacken. Bei ihrer Gier und Ungeduld konnte kein Mann an solche Dinge denken. Sie hätte ihn eben nicht so heiß machen dürfen oder besser noch, selbst vorsorgen sollen.
    Wozu gab es die Pille? Ach, zur Hölle mit diesem ganzen Weiberkram! Er focht nun mal am liebsten mit blankem Schwert, und ihr gefiel es auch besser. Sie sollte jetzt bloß nicht so tun und das Gegenteil behaupten!
    Aus dem Bad drangen gurgelnde Geräusche, Wasser plätscherte, dann blieb es eine Weile still. Als Leonie zurückkehrte, hatte sie sich ein dünnes T-Shirt übergezogen, das ihr gerade bis zur Taille reichte. Beim Anblick des rasierten Venushügels begann Carlos Lümmel, leicht zu zucken, aber Leonies Miene verriet, dass ihr nicht nach Sex zumute war.
    Sie setzte sich aufs Bett, überkreuzte die Beine, sodass Carlo freien Blick auf ihre klaffende Scham hatte, und griff nach der Flasche, die auf dem Nachttisch stand.
    »Trinken wir darauf, dass der Schuss nicht getroffen hat.« Sie setzte die Flasche an die Lippen und trank ungeniert. Fasziniert beobachtete Carlo, wie die rote Flüssigkeit als schmaler Faden aus ihrem Mundwinkel zum Kinn rann und von dort auf das Shirt tropfte.
    »Hier.« Sie reichte ihm die Flasche, aber er war nicht durstig. Er hatte sein lädiertes Familiensilber schon wieder vergessen, drückte Leonie in die Kissen zurück, schob ihr das Shirt hoch und ließ etwas von der Flüssigkeit auf ihre Brüste tropfen. Anschließend verteilte er das süßliche Zeug auf ihren Nippel, um es danach genüsslich wieder abzulecken.
    Sie begann sich unter den Liebkosungen wohlig zu räkeln. Lächelnd ließ sie es zu, dass Carlo die Flasche erneut kippte, sodass der Inhalt nun zwischen ihren Brüsten hindurch in Richtung Schoß lief. Mit der Spitze seines Zeigefingers zog er eine Linie von der Mulde zwischen ihren Brüsten hinunter zu ihrem Nabel, ließ dort ein paar Tropfen in die schattige Senke laufen und führte den Flaschenhals dann weiter zu dem glatten Venushügel.
    Bereitwillig spreizte Leonie die Schenkel, damit die Flüssigkeit auch über ihre Klitoris und in die Spalte rinnen konnte.
    Carlo ließ sich Zeit. Zuerst schraubte er die Flasche fest zu, dann stellte er sie auf den Nachttisch und vertiefte sich erst dann in den Anblick seines Kunstwerks.
    Sein Johnny war bereits zu einem beachtlichen Stamm herangewachsen, der zwischen

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