Mara und der Feuerbringer, Band 3: Götterdämmerung (German Edition)
frei.
»He, war das gerade so was wie ein … Witz?«, fragte Mara. »Wenn ja, dann bist du hiermit reif für eine kleine Belohnung.«
Damit küsste sie ihn frech auf den Mund und rannte dann zu den anderen.
Dort fiel sie Professor Weissinger um den Hals. Der umarmte sie, hob sie hoch, und beide lachten.
Danksagung
D ie Götter nahmen einst allen Lebewesen und Dingen das Versprechen ab, ihrem Lieblingsgott Balder kein Leid zuzufügen. Ich würde am liebsten hinterherlaufen, um alles und jedem zu danken. Leider ist der Platz hierfür begrenzt. Darum lasse ich die Dinge aus und beschränke mich auf die Lebewesen.
Zuallererst danke ich meiner Frau Katrin, dass sie mir ermöglicht hat, neben meinem Job in der bumm film GmbH diese Bücher schreiben zu können. Ich kann mir keine bessere Mami für unsere Tochter vorstellen als Dich. Und Finja freut sich, dass sie jetzt endlich wieder die Schaukel benutzen kann, die wir ausgerechnet im Türrahmen des Arbeitszimmers aufgehängt hatten …
Seit mein Agent Kurt J. Heering das Facebook für sich entdeckt hat, raucht er weniger, weil er Tag und Nacht beide Hände braucht, um zu posten. Ich freue mich auch schon auf das nächste Mal, wenn ich ihm wieder im Auto beim blumigen Schimpfen zuhören darf. Ich werde es filmen und dann posten, Kurt.
Apropos WWW und Facebook: Dank gebührt natürlich Dirk Mohr für seine privat geführte Tommy K.-Fanpage. Aber im Netz gibt es so viele großartige Unterstützer und Fans von Mara I–III, dass ich unmöglich auswählen kann, ohne unfair zu wirken. Es gibt so viele tolle Blogeinträge, Videorezensionen, Forenpostings, Tweets und natürlich all die Rezis auf Amazon & Co. Danke Euch allen!
Dank gebührt den Bad Hersfelder Lehrern Peter Bikoni und Helgo Hahn plus GBO-Orchester für Mühe, Planung und den großen Spaß!
Meiner Lektorin Stephanie Janek bin ich einfach nur dankbar dafür, dass sie meine Lektorin ist und hoffentlich auch noch lange bleibt. Auch danke ich Lisa Noss vom Verlag und den Kolleginnen von Planpunkt für ihre Pressearbeit und die vielen schönen Print-Rezensionen, die dadurch möglich wurden.
Katharina Konstantinidou von der gleichnamigen Promo-Agentur hat mich mitsamt meinem sperrigen Thema erfolgreich in mehrere TV-Shows hinein gekonstantinidout. Dieses Wort wird demnächst im Duden als Synonym für »geschickt-charmante Hartnäckigkeit« geführt. Zu Recht!
Außerdem nochmaligen großen Dank an die gesamte Belegschaft des Museums »Varusschlacht im Osnabrücker Land« – ich hoffe, wir sehen uns allerspätestens bei der Verfilmung am Originalschauplatz wieder.
Ein besonderer Dank mit Fleißbildchen gebührt Sophia Kleinbongard, die meine Lesungen plant, durchführt und mich oft genug auch noch vor Ort mit drei Kartons Mara-Büchern unterm Arm in die richtige Richtung schubst, damit ich nicht im Discounter vor dem Kühlregal lese. Auch für die große Hilfe bei der Arbeit am dritten Band bin ich sehr dankbar. Und ihr Sohn kann elbisch schreiben. Cool, oder?
Tuna Alpargin zähmt Tag für Tag aufs Neue den Behemoth, zu dem sich mein Terminkalender entwickelt hat. Danke, Tuna, und hör nicht auf, es reißt sich sonst los, und dann Gnade uns Gott!
Der Belegschaft von »Werkzeugs« möchte ich auch danken, ich fühle mich immer sehr wohl bei Euch und trage unsere Mara-Shirts mit Stolz.
Danke auch an Bernhard Ho ëc ker und Familie für die vielen hilfreichen Hinweise, die allesamt das Buch besser gemacht haben!
Nach dem tollen Erfolg der Testleserunde auf ww w.fantasy-forum.net b ei Band II freute ich mich besonders, dass es auch diesmal wieder geklappt hat. Altbewährte wie neue Recken und Reckinnen kämpften sich teils mehrfach durchs Manuskript und bewiesen mit ihren Postings, dass es im Internet sehr wohl auch Leute gibt, die Kritik konstruktiv formulieren können. Vielen Dank also an Allanon, Amdiril, Cadeyra, Pantalaimon, Rusch, Simon The Sorcerer, Warin und Zack.
Zugutervorletzt danke ich ganz herzlich dem Professor Weissinger, der sich für die Arbeit an diesem Buchprojekt in »Simek« umbenannt hat. Oder umgekehrt, ich könnt’s schon gar nicht mehr sagen. Ich muss mir auf jeden Fall schnell irgendwas anderes Mythologisches einfallen lassen, damit ich weiter Mails auf Österreichisch bekomme. Danke auch an Rosie Simek fürs »abbecken«.
Und schließlich danke ich Euch, liebe Leserinnen und Leser ganz besonders für die Treue bis hierher und hoffe, dass das nicht das letzte Mal ist, dass wir uns
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