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Marcelli Sisters 03 - Eine Marcelli weiß, was sie will

Marcelli Sisters 03 - Eine Marcelli weiß, was sie will

Titel: Marcelli Sisters 03 - Eine Marcelli weiß, was sie will Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Mallery
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alles viel zu technisch. Du könntest mehr Trauben von Hand pflücken lassen. Und diese Fässer sind wirklich …“
    Weiter kam sie nicht. Nics Kuss war zärtlich, hungrig und voller Leidenschaft. In ihm lagen all die Ängste, der Schmerz und die verpassten Chancen. Plötzlich standen Brenna die Tränen in den Augen.
    „Ich liebe dich, Nic“, flüsterte sie. „Ich habe dich immer geliebt.“
    Lächelnd sah er sie an. „Und ich liebe dich.“
    Sie legte die Hände auf seine Schultern. „Weißt du, Nic. Die Einladungen für Francescas und Katies Feier sind wahrscheinlich noch nicht verschickt. Vielleicht ist eine Tripel-Hochzeit gar keine so blöde Idee.“
    „Denkst du? Wahrscheinlich wird mir dein Großvater die ganze Zeit böse Blicke zuwerfen und irgendetwas auf italienisch murmeln.“ „Wird er nicht. Er hat mir von eurem Gespräch erzählt. Die Fehde ist vorbei.“
    „Wenn du das gerne willst, machen wir es so.“
    Brenna grinste. „Meine Mutter wird einen Anfall bekommen.“
    „Wegen der Feier oder weil du mich heiratest?“
    „Weil sie jetzt wieder von vorn anfangen muss. Mit den Einladungskarten, den Gästen und dem Menü. Aber das klappt schon. Katie und sie werden natürlich mal wieder dafür sorgen, dass das Ganze mit militärischer Präzision abläuft. Apropos militärisch: Wir müssen Joe noch anrufen und ihm sagen, dass er dich jetzt doch nicht mehr verprügeln darf.“
    „Da bin ich aber sehr erleichtert.“
    „Quatsch. Du hattest doch nicht ernsthaft Angst, oder?“
    „Ich hatte Angst, dich zu verlieren.“
    „Tut mir leid. Aber jetzt wirst du mich nicht mehr los. Und meine Familie leider auch nicht. Mach dich bereit, Nic: Sobald du das Haus betrittst, wirst du eine Menge Küsse und Umarmungen über dich ergehen lassen müssen. Und warte nur, bis die Grannies erst mal Max gesehen haben. Dieser Hund wird so unglaublich fett werden. Mein Vater wird bestimmt mit dir über Marketing sprechen wollen. Und Grandpa interessiert sich sehr für deine neue Abfüllanlage, auch wenn er das natürlich nie so direkt zugeben würde. Und dann sind da ja auch noch meine Schwestern. Keine Ahnung, was sie tun werden, wenn sie ihren Teenie-Schwarm erst mal in die Finger bekommen. Könnte unter Umständen etwas peinlich werden.“
    Nic ergriff ihre Hand, und gemeinsam gingen sie auf die Hazienda zu.
    Kurz bevor sie das Haus erreicht hatten, blieb Brenna noch einmal stehen. „Wenn wir verheiratet sind, wirst du ein Teil dieser völlig verrückten Marcelli-Familie sein“, sagte sie. „Denkst du, dass du das die nächsten fünfzig oder sechzig Jahre ertragen kannst?“
    „Ich kann es kaum erwarten.“
    – ENDE –

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