MargeritenEngel (German Edition)
Rik und stemmt sich auf.
»Nein«, erwidere ich und versuche, zu lächeln. »Ich kann nur nicht glauben, dass er das wirklich gemacht hat.«
»Können wir Kevin aus dem Bett schmeißen?«, bittet Rik.
Ich beiße mir wütend auf die Lippe. Es ist wohl meine Spezialität, die Stimmung zu verderben. Entschlossen drücke ich Rik wieder nach unten, nehme seine Lippen in Beschlag, bevor ich mich über den Rest seines Körpers hermache. Seine Hände wühlen sich durch mein Haar, während er sein Becken gegen mich drängt.
Ich küsse jede Stelle, die ich mit meinem Mund erreichen kann, und fahre anschließend mit meinen Händen darüber. Rik hat noch seine Pants an. Mit den Lippen erkunde ich die deutliche Erhebung und lasse mich von dem Duft berauschen. Ich will nicht nachdenken. Ich will fühlen und meiner Neugier freien Lauf lassen. Bisher scheine ich zumindest nichts falsch zu machen, denn Riks Stöhnen feuert mich zusätzlich an. Seine Stimme klingt rau und sexy.
Ich befreie ihn von seiner Unterhose, streiche über seine Härte und sauge seine Spitze vorsichtig in meinen Mund. Ich lecke die salzigen Tropfen weg und spüre, wie die Erregung immer mehr von mir Besitz ergreift, während die Unsicherheit allmählich verfliegt.
Rik greift fester in mein Haar und hebt sein Becken ein Stück an. Ich lächle ihn an, lasse seinen Schwanz tiefer in meinen Mund gleiten und beginne, mich rhythmisch zu bewegen. Ich sauge seine empfindliche Haut zwischen meine Lippen und lasse ihn meine Zähne spüre. Riks Hand krallt sich neben mich ins Laken, während die andere immer noch durch meine Haare wühlt und mir damit Schauer über den Körper jagt.
Dann packt er mich plötzlich und zieht mich nach oben. Seine Lippen suchen nach meinen. Tief schiebt Rik seine Zunge in meinen Mund. Mit Schwung dreht er uns um. Jetzt ist er über mir. Ich spreize die Beine. Er nutzt den Freiraum und bewegt seine Hüften gegen mich.
Rik stützt sich mit den Armen ab und sieht mich an. Es fällt mir schwer, seinen Blick zu erwidern. Ich bin schrecklich erregt, aber vor allem aufgeregt. Ich weiß, es ist nicht das erste Mal, dass wir uns berühren oder uns gegenseitig nackt sehen. Aber jetzt ist es anders.
Nervös schlinge ich meine Arme um seinen Hals und ziehe ihn zu mir herunter, um ihn in einen Kuss zu verwickeln. Meine Hände gleiten über seinen Rücken und streicheln seinen Po. Rik seufzt angetan, seine Lippen rutschen von meinen. Er legt seinen Kopf gegen meinen Hals und beißt vorsichtig in die empfindliche Haut. Meine Finger krallen sich in die festen Pobacken, während mein ganzer Körper von einer Gänsehaut überzogen wird.
»Bengt«, knurrt Rik atemlos und klingt dabei wie ein hungriger Wolf.
Er rutscht nach unten und macht sich über meinen Körper her. Unruhig winde ich mich unter ihm. Es ist ein seltsames Gefühl, so verwöhnt zu werden, so viel Aufmerksamkeit zu bekommen.
Seine Zärtlichkeiten nehmen mich gefangen, auch wenn es mir schwer fällt, loszulassen. Ich habe Angst vor dem Aufprall, davor, dass es plötzlich vorbei ist. Anscheinend bemerkt Rik meine Unsicherheit, denn er hebt den Kopf und sieht mich fragend an.
»Alles okay?« Seine Stimme klingt rau.
»Ja…«, hauche ich und drücke seinen Kopf wieder nach unten. Er soll nicht aufhören.
Verspielt beißt er in meinen Bauch. »Du schmeckst so gut…«, raunt er gegen meine Haut.
Darauf weiß ich nichts zu erwidern. Ich fühle ihn überall auf mir. Seine Hände scheinen jeden Zentimeter zu erkunden, mit seiner Zunge zieht er heiße Spuren über meinen Körper. Da ist so viel angestaute Lust in mir, dass ich bestimmt gleich platze.
»Mach schon«, treibe ich ihn an und hebe mein Becken ein Stück an.
»Ungeduldig?« Verspielt fährt seiner Zunge unter den Rand meines Slips.
»Ja«, hauche ich ehrlich. Ich kann mich kaum noch zusammenreißen.
Rik lacht leise, dann zieht er mir mit einem Ruck den Slip vom Körper. Seine Hände streicheln meine Oberschenkel, die unter seinen Berührungen anfangen, zu zittern. Eine Hand schließt sich um meinen Schwanz und bringt mich zum Keuchen. Er leckt mit der Zunge über meine Spitze, bevor mein Schwanz ganz in seinem Mund verschwindet.
Ich stöhne hemmungslos, das Blut rauscht wie verrückt in meinen Ohren. So gut… so verdammt heiß. Riks Finger tasten sich weiter nach unten. Zuerst spielt er mit meinen Hoden, dann spüre ich einen leichten Druck an meinem Eingang. Flammen züngeln in meinem Bauch. Ich versuche, mich auf den
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