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Mariannes Traenen

Mariannes Traenen

Titel: Mariannes Traenen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Andreas M.
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Svenja davonstöckeln. Ich werde dich beschützen.
    Marianne tat was sie konnte, um das Glied in ihrem Mund zu verwöhnen. Immerhin war e r keiner, der sie behandelte wie ein Ding. Und er war gepflegt, roch und schmeckte nicht unangenehm. Sie hoffte, daß er ihr nicht wehtun würde und versuchte intensiv, sich auf den Penis in ihrem Mund zu konzentrieren und nicht daran zu denken, wem er gehörte. Sie fühlte seine Hand auf ihrem Kopf und versuchte, ihr zu folgen. Als er sein Glied etwas zu tief in ihre Kehle zwang und sie zurückzuckte und Anstalten machte zu würgen, zog er sie sofort zurück. „Verzeihung“, sagte er leise. Sie versuchte, ihn sofort tief in den Mund zu nehmen, denn sie fürchtete, daß er persönlich werden würde. Doch er zog sich ganz aus ihrem Mund zurück.
    Für ein paar Sekunden stand er untätig vor ihr. Marianne spürte seine Befangenheit. Sie mußte etwas tun, sie wollte auf keinen Fall, daß er sie persönlich ansprach.
    „Ist der Herr nicht zufrieden? Wünscht der Herr, die Sklavin zu bestrafen?“, fragte sie, und versuchte, so demütig zu klingen, wie es ihr in der eigenen Befangenheit möglich war.
    Er ging vor ihr in die Hocke, und sie mußte ein Lachen unterdrücken, weil der Hosenlatz dabei sein Geschlecht sichtbar klemmte. Mit einer verschämten Bewegung stopfte er seine Hoden zurück in die Hosen. „Marianne“, sagte er leise. Sie spürte seine Hand an ihrer Schulter. „Marianne“, wiederholte er, und die Erschütterung war ihm anzuhören. „Wenn ich gewußt hätte, daß Sie … daß du …“
    „Herr, bitte nicht “, sagte sie flehend. „Ich bin nur eine Sklavin. Bitte!“
    „Ja aber hast du das denn nötig ?“, fragte er. Und es klang noch nicht mal gönnerhaft, wie er es fragte.
    „Ja “, sagte sie leise. „Bitte benutzen Sie mich. Es ist notwendig.“
    „Ja aber, willst du das denn?“
    Sie nickte und versuchte, seinem Blick auszuweichen.
    „Marianne “, sagte er und atmete schwer. „Ich begehre … dich. Schon immer, das weißt du. Wenn ich gewußt hätte, daß … Marianne, kann ich nicht der … der einzige sein, dem du so … so gehörst ?“
    Sie schüttelte heftig den Kopf. „Das ist ausgeschlossen.“
    „Marianne, ich würde dir nicht wehtun. Niemals. Ich würde nur … Marianne … Was soll ich sagen?“ Er zögerte einen Moment. „Kann ich … Kann ich dich … dich nicht … kaufen? “
    Sie schüttelte erneut heftig den Kopf. „Ich stehe nicht zum Verkauf.“ Ich werde dich beschützen, und ich werde dich erlösen. „Bitte, Herr! Schlagen Sie mich, wenn sie wollen. Oder lassen Sie mich ihnen dienen. Ich bin absolut gehorsam.“ Alles, nur nicht diesen Alptraum.
    „Aber diese Svenja , wieso willst du ausgerechnet der gehören?“
    „Ich gehöre ihr nicht.“
    „Ja aber wem denn dann?“
    Marianne schüttelte ihren Kopf. „Ich gehöre meinem Eigentümer. Und er will, daß ich anderen Herren hier diene. Und da er es will, will ich es auch.“
    Er ließ seine Finger an ihrer Brust entlang gleiten und faßte ihr plötzlich in den Schritt. Marianne stöhnte auf. „Du bist tatsächlich naß“, sagte er erstaunt. „Du magst es tatsächlich, wenn man dich so behandelt.“
    „Ja Herr!“ Sie nickte heftig.
    „Gut!“ Er sprang auf. „Dann möchte ich dich jetzt … peitschen! “ Marianne hörte ihm an, daß das vielleicht ein Traum für ihn gewesen war, aber viel zu unerhört, als daß er ihn je ausgelebt hätte.
    „Darf ich Ihnen eine Gerte bringen ?“, fragte sie demütig.
    „Ja, eine Reitpeitsche !“, sagte er unter heftigem Atmen.
    „Ja Herr!“ Sie sprang auf, stolperte dabei fast über die lange Leine, die von ihrem Hals baumelte, eilte zu den Utensilien und angelte sich eine schwarze Gerte herunter, die sie ihm gleich darauf auf Knien anbot. „Bitte Herr! Bitte schlagen Sie mich! So streng, wie Sie es für angemessen halten.“ Kaum daß er die Gerte ergriffen hatte, wollte sie schon Position annehmen. Doch sie verkniff es sich. Wollte ihm die Gelegenheit geben, ihr „ Platz! “ zu befehlen. Gib ihnen ihr Recht! Er schlug nur sehr zögerlich zu, streichelte sie eher. Dann etwas fester. Sie fühlte seine warmen Hände auf ihrem Po. Dann schlug er wieder, mehrmals, und fester. Er strich wieder über die Striemen, die er verursacht hatte, fast zärtlich streichelte er darüber. Dann schlug er wieder. Diesmal sehr fest. Und sie zuckte, stöhnte auf. Sofort hielt er inne. „Ist das zu fest?“, fragte er besorgt. Was sollte sie

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