Masken der Begierde
aus ihrem Blickfeld, und einen Moment später spürte sie den seidigen Stoff, der sich um ihre Knöchel schlang, um erst den einen, dann um den anderen. Lucas schob ihre Beine auseinander, und als Violet sie bewegen wollte, stellte sie fest, dass ihre Knöchel mit Tüchern an den Bettpfosten befestigt worden waren. Sie schluckte, und ein Pochen in ihrer Scham machte ihr deutlich, dass es sie erregte. Als Nächstes fühlte sie, wie Lucas sich über sie beugte und ihr Nachthemd hochschlug. Frischluft streifte ihren Po. Lucas’ Schaftspitze rieb über ihre geheime Pforte. Erwartungsvoll hielt Violet die Luft an, doch statt in sie hineinzugleiten, setzte Lucas die intimen Berührungen fort. Unfähig, sich ihm zu entziehen, musste sie zulassen, was er mit ihr anzustellen gedachte. Ihr Herz raste, und eine Lust erfüllte sie, wie sie sie noch nie zuvor erfahren hatte. Violet war sich überdeutlich bewusst, wie leicht es für Lucas wäre, ihr Schmerz zuteilwerden zu lassen, ihr Gewalt anzutun. Und sie könnte nichts machen, als zu schreien und zu hoffen, dass Hilfe käme.
Die samtige Spitze seines Schwanzes rieb unablässig über ihre Spalte und war binnen Kurzem feucht. Sie hörte Lucas keuchen. Sein Finger glitten in sie hinein, schoben sich in sie, so tief es möglich war, um sich ihr dann zu entziehen. Wieder drang er ein. Violet reckte ihm den Po entgegen und keuchte enttäuscht, als die Fesseln weitere Bewegungen verhinderten. Hilflos musste sie erdulden, dass Lucas seine Finger tiefer in sie stieß, während die andere Hand ihr harte Klapse verabreichte. Sie zuckte, über die Maßen erregt, und schluchzte enttäuscht, als Lucas´ Hand innehielt und auf ihrem Hintern ruhte. Eine Weile verbarg sie ihr Gesicht in ihrem Kissen und wartete geduldig und doch begierig, was Lucas als nächstes vorhaben mochte. Er setzte die Stoßbewegungen seiner Hand fort. Während sein Finger in ihr tanzte, lag die andere Hand immer noch auf ihrem Po und knetete ihre vollen Pobacken. Sie hörte Lucas’ schweren Atem, fühlte seine Schenkel, die zwischen ihren Beinen ruhten und ihre Innenseiten berührten.
Lucas unterbrach seine Liebkosungen, befreite ihre Beine, nicht jedoch ihre Arme, und brachte Violet dazu, sich umzudrehen. Seine Stirn glänzte feucht, und Violet lehnte sich zurück. Lucas schob das Vorderteil ihres Batisthemdes beiseite, sodass ihre Brüste bloßlagen. Er beugte sich vor und nahm einen ihrer erigierten Nippel in den Mund. Er sog und knabberte daran, bis Violet sich vor Lust wand. Zwischen ihren Beinen schien alles tropfnass zu sein. Lucas’ Finger verschwanden unter ihrem Nachtgewand und teilten ihre Schamlippen. Mit zwei Fingern penetrierte er sie, reizte und erregte sie weiter, bis erste Zuckungen ihren Unterleib durchzogen. Violet vergrub ihre Hände in dem Stoff ihrer Fesseln, bäumte sich auf und genoss das köstliche Gefühl der Befriedigung, das sich über sie legte.
Lucas küsste sie sacht, und als sie leidenschaftlich reagierte, presste er sie an sich. Seine Zunge erforschte ihren Mund begierig. Er zwang ihre Schenkel auseinander und glitt quälend langsam in sie hinein. Violet hob ihre Hüften, voller Ungeduld, ihn endlich in seiner Gänze zu fühlen. Lucas’ Hände umfassten ihr Becken, hielten sie zurück und steigerten ihre Lust, ihre Erwartung und Vorfreude, indem er unbeirrt langsam eindrang.
„Lucas“, bettelte Violet.
Er biss auf seine Unterlippe und wirkte vollkommen auf sein Tun konzentriert, doch seine Hände zitterten kaum merklich. Violet beobachtete seine angestrengte Miene, gleichzeitig stieg ihre Lust ins Unendliche. Ihre Scham kribbelte und brannte vor Begehren. Endlich füllte Lucas’ riesiger Schaft sie komplett aus. Dehnte sie auf so köstlich erregende Weise, dass sie ein schluchzendes Keuchen von sich gab, um ihre Lust kundzutun.
Sein Blick fixierte sie, und diese Aufmerksamkeit intensivierte die Intimität ihrer Begegnung.
Lucas entzog sich ihr, schob sich erneut in sie, wieder mit dieser unendlichen Langsamkeit, die Violet in den Wahnsinn trieb. Er küsste sie lang und zärtlich, und die Süße seines Kusses, verbunden mit der Gemächlichkeit seiner Stöße und der Hilflosigkeit durch ihre gefesselten Arme, steigerte Violets Wollust unsagbar. Seine Lippen glitten an ihr Ohr.
„Reite mich, meine Schöne“, bat er.
Lucas löste die Fesseln ihrer Hände, und sie wechselten die Stellung. Violet fühlte ihn tiefer, gewaltiger in sich, und ihre Vagina reagierte mit
Weitere Kostenlose Bücher