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Masken der Lust (German Edition)

Masken der Lust (German Edition)

Titel: Masken der Lust (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Noelle Mack
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er es anstellte. Nun gut, sie half mit, aber er musste einen Weltrekord in der Liga der alleinstehenden Männer darin aufgestellt haben, dass er möglichst viel weibliches Fleisch in möglichst kurzer Zeit entblößen konnte. Vollständig bekleidet, schob er seine großen Hände über ihren Körper, küsste sie zugleich und langte dann hinter sie, um ihren blanken Hintern zu packen und sie derb an sich zu drücken.
    Sarah lachte und stieg auf den Kuss ein, knabberte an seiner fülligen Unterlippe, wie sie es sich vorgenommen hatte, bis die Hände auf ihrem Arsch zudrückten und sie vom Boden hochhoben. Sie war in der Schwebe, hatte die Hände auf seinen Schultern, und so konnte er an ihren Nippeln saugen, erst an dem einen, dann an dem anderen, bis sie nass und aufgerichtet zurückblieben, als er ihren Körper wieder an sich hinabrutschen ließ.
    «Willst du dich nicht auch ausziehen?»
    «Ja.» Er nahm den Saum seines Pullovers in die Hand und hielt inne. «Aber nicht ganz.»
    Sie wich zurück, die Hände auf den Hüften. «Hast du etwas zu verbergen?»
    «Nein.»
    Er zog sich den Pullover über den Kopf, schleuderte ihn quer durchs Zimmer und entblößte eine derart kräftige und glatte Brust, dass es ihr den Atem verschlug. Sie streichelte seine Haut, umkreiste mit den Fingerspitzen die kleinen Männerwarzen und brachte ihn zum Erschauern. Er packte sie bei den Handgelenken, damit sie aufhörte.
    Sie sah an ihm hinab. Seine Eichel ragte aus dem Hosenbund seiner tiefangesetzten Jeans, und in dem kleinen Schlitz fand sich bereits ein klarer Tropfen.
    Mit einer Hand umfasste Sarah seine Eier durch den weichen Jeansstoff. Hübsch schwer. Sie konnte es kaum abwarten, sie zu sehen. Seine Latte wölbte sich unter dem Hosenschlitz, und sie rieb und drückte sie. Marco seufzte und ließ sie eine kurze Weile weiterspielen.
    «Mir gefällt, wie du dir holst, was du haben willst», sagte er. «Sehr amerikanisch.»
    «Ist das schlecht?»
    «Nein. Ich habe doch gesagt, es gefällt mir, oder? Bei unserem ersten Mal machen wir es auf deine Art.»
    Sie hörte auf, ihn zu liebkosen. «Und dann bekommst du das Sagen.»
    «Ja. Von beiden Welten das Beste. Ah, bist du schön.» Er ließ sich auf der Bettkante nieder und zog sie an sich. Eine Hand an ihrer Hüfte gab ihr Halt, und er glitt mit zwei Fingern durch die feinen Löckchen zwischen ihren Beinen, um das weiche, schlüpfrige Fleisch zu berühren.
    Sarah wollte ihm ihre Muschi ins Gesicht drücken, sich in seinem schwarzen Haar festkrallen, während sein Mund ihr Lust bereitete und er seine Zunge auf jede erdenkliche Weise gebrauchte. Der bloße Anblick von Marco, die kräftigen Beine gespreizt und die Vordernaht dieser alten Jeans von einer gewaltigen Erektion gespannt, brachte sie voll auf Touren.
    Er drehte sie herum, sodass er ihren Arsch vor dem Gesicht hatte, und brachte sie sanft dazu, sich von der Taille abwärts zu bücken.
    O ja. Sie langte um sich herum, spreizte mit beiden Händen ihren Hintern und nahm die Füße auseinander, bis sich ihre enge, angeschwollene Muschi mit einem leisen Schmatzlaut öffnete.
    Zungenfick. Es gab nichts Besseres. Sie wartete, wusste, dass er sich am geilen Anblick einer Frau mit nacktem Arsch weidete, die es besorgt bekommen wollte, und zwar jetzt.
    Als er mit der Zungenspitze ihre Schamlippen kostete, murmelte sie beifällig und stöhnte gleich darauf, als er seine Zunge zur Gänze hineinstieß.
    Er packte sie bei den Hüften, zog und schob sie vor und zurück, um ihr jeden Zentimeter dessen zu schenken, was sie sich ersehnte. Eine große Zunge tief in ihrem Inneren war beinahe so gut wie ein großer Schwanz, und die zusätzliche Bewegung in ihrer Muschi machte sie wahnsinnig vor Lust – und völlig hemmungslos.
    Marco schien zu wollen, dass sie ihm den Hintern regelrecht ins Gesicht rammte, und so tat sie es im Takt seiner ziehenden und schiebenden Hände. Er brachte sie jedoch zum Innehalten und schmiegte seine Wange an ihren blanken Hintern, langte dann nach vorn, um ihre Brüste zu drücken, an den Nippeln zu ziehen und ihnen leichte Klapse zu versetzen, damit sie in seinen Händen hüpften.
    Sarah wand sich und spreizte ihre Arschbacken noch weiter auseinander. «Hmm. Mach wieder, was du gerade getan hast.» Sie wusste, dass seine Arme lang genug waren, sodass er auch dann mit ihren Brüsten spielen konnte, wenn er die Zunge in ihrer Muschi behielt. Er tat die Arbeit, sie hatte das Vergnügen. Später konnten sie ja

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