Masken der Lust (German Edition)
tauschen.
«Wird gemacht.» Langsam und liebevoll stieß er die Zunge in ihrer Möse hin und her und griff wieder nach ihren Nippeln, um sie fest zwischen den Fingerkuppen zu zwirbeln.
Ahh. Ahhhhhhhhh . Das war gut, so ungeheuer gut. Wäre er nicht hinter ihr und damit außerstande, mit dem Mund an ihre Klitoris zu gelangen, wäre sie unter durchdringenden Lustschreien gekommen.
Sie stand einfach da, nahm alles, was er ihr geben wollte, vergaß darüber ganz, dass er sich noch immer nicht vollständig ausgezogen hatte.
Er hob den Kopf, entzog ihr die zärtliche Aufreizung durch seine Zunge und ließ seine Hände nach hinten wandern, um ihre Hände von ihrem Arsch fortzuschieben. Seufzend richtete sie sich ein Stück auf, und ihre Pobacken entspannten sich, wurden weich und waren nicht länger gespreizt.
Marco nutzte die Gelegenheit, um ihr kräftig den Arsch zu versohlen, und hielt sie fest, als sie aufschrie. Aber sie stand darauf. Woher hatte er das gewusst?
Er brachte sie dazu, sich aufzurichten, und liebkoste ihren wohlgezüchtigten Hintern mit seichten Klapsen. Die Empfindung war elektrisierend, regte ihr erhitztes Fleisch an und ließ ihre Pobacken erzittern.
Ihre Schenkelinnenseiten waren tropfnass. Marco drehte sie herum und trocknete sie mit einem kleinen, weichen Handtuch ab.
Grob und zärtlich. Die Verbindung war unglaublich sinnlich. Er stand auf und legte ihr die Hände auf die Titten. «Ah, welch wunderschöne Brüste. Ich möchte sehen, wie du an deinen Nippeln ziehst. Tu es für mich, Sarah.»
Sie gehorchte, legte fachgerecht Hand an sich, verfolgte die Bewegungen der eigenen Hände über ihr Fleisch und führte sie dann lüstern tiefer, als befriedigte sie sich ganz allein. Er setzte ihr zu, konnte ihre geheimsten Träume lesen. Manchmal ließ sie sich gern sagen, was sie zu tun hatte. Und den Hintern von einem Alphamännchen versohlt zu bekommen, das wusste, wenn man es so haben wollte … oooh.
Sie nahm ihre Nippel zwischen die Fingerspitzen, zwirbelte sie genau wie er zuvor und drückte dann die Fingernägel in das steife rosafarbene Fleisch.
Er starrte auf ihr Treiben, langte dann zwischen ihre Schamlippen, fand ihre Klitoris und hielt sie fest.
Auf einmal wollte Sarah kommen, doch er hielt jenen kleinen Teil von ihr zu fest im Griff. Er gab ihre Klitoris frei, und eine Woge reiner Lust überflutete sie. Sie ließ ihre Nippel los und wölbte den Körper, als Marco sich vor sie hinkniete. Mit einer Sinnlichkeit, die an Vergötterung der Frau grenzte, nahm er ihre Klitoris in den Mund und lutschte zärtlich daran, ließ die Zunge dort pulsieren, wo er sie pulsieren fühlte, und tupfte ihre Spitze an die Spitze ihrer Klitoris, die er zwischen den Lippen behielt.
Nie zuvor war sie mit derartiger Geschicklichkeit oral erregt worden und kam nicht dagegen an. Stöhnend versenkte sie die Finger in seiner schwarzen Mähne … stemmte sich in seinen Mund … flehte danach zu kommen … und dann geschah es. Sie zerfloss in durchdringender Lust, die Welle auf Welle ihren Körper durchströmte. Schließlich ließ er von ihr ab, als ihr Orgasmus spürbar abebbte, und sie löste sich von ihm.
Sie schwankte, ihr war schwach zumute, und er fing sie schwungvoll in seinen Armen auf zu einem leidenschaftlichen Kuss. Sie konnte ihre Muschi auf seinen Lippen schmecken, und es erregte sie umso mehr.
Er setzte sie auf dem Bett ab, und sie betrachtete ihn beinahe sittsam in aufrechter Haltung mit den Händen im Schoß. Marco löste den obersten Metallknopf seiner Jeans, indem er ihn mit einem Finger durch das Knopfloch schob, bis der Verschluss aufplatzte und sich der Bund öffnete. Seine Eichel zuckte pochend hervor.
Sie sah eine kleine glänzende Stelle auf seinen straffen Bauchmuskeln, wo ihr Sexspiel einen Samenschwall hinterlassen hatte. Er musste die Anfänge eines Orgasmus erlebt, ihn aber irgendwie unterbunden haben.
Ein Mann von eiserner Willenskraft – und eisenhartem Fleisch. Doch seine Selbstbeherrschung war so gut wie dahin, davon war sie überzeugt. Sie beobachtete, wie er die übrigen Metallknöpfe durch die ausgefransten Knopflöcher drückte, die kaum noch hielten. Noch immer war sie zu schwach vor Lust, um ihm behilflich zu sein.
Offensichtlich wollte er auch keine Hilfe von ihr. Was er wollte, war der Anblick ihrer Augen, als er die Jeans bis zur Hälfte seiner Schenkel hinunterschob und der Schaft vollständig hervorsprang. Keine Unterwäsche. Hätte sie gewusst, dass sich seine
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