Master and Servant
Endorphingetränkt, zum Anderen hatte der Tätowierer nun die Farbnadeln eingelegt, die nicht so tief stachen wie die Schwarznadeln. Nach etwa einer Viertel Stunde lagte der Tätowierer eine kurze Pause ein, die beiden Männer tranken etwas und rauchten.
„ Er hat nen süßen Arsch“ meinte Bret, „...wenn man mal von den Striemen absieht“ er lachte mies.
„ Du kannst ihn gern ein bißchen vögeln, wenn Du magst“ sagte Dan.
Bret lachte abermals. „Ich hab noch nie jemanden beim Stechen gestochen.“
Beide lachten laut.
Bret entledigte sich seiner Hose und rieb seinen Schwanz hart. Dann zog er ein Kondom über. Dan rieb Steves Arschloch mit reichlich Gleitmittel ein und Bret schob ihm seinen riesigen, fleischigen Schwanz in die Rosette. Er fickte ein paar mal in ihn hinein und nahm wieder die Maschine in die Hand. Während er weiter die Farben auftrug, fickte er Steve langsam und genüßlich in den Arsch.
„ Hey, das macht Spaß, das sollte ich öfter machen!“ ulkte er. Dan grinste und trank noch einen Scotch.
Steve wurde unheimlich geil bei der Aktion. Diese Kombination aus Schmerz, an den er sich mittlerweile gewöhnt hatte, und Arschfick ließ Wellen der Lust durch seinen Körper laufen. So etwas hatte er noch nie erlebt. Er begann zu stöhnen. Seine Arschbacken brannzen von der Gerte, der Steiß brüllte vor Schmerz von den Einstichen, und in seinem Arsch tobte sich ein gewaltiger Schwanz aus, von dem er annahm, er würde ihm gleich zum Hals heraus schauen. Durch die Fesselung zur absoluten Bewegungslosigkeit verdammt, nahm Steve die Tortur hin. Er hoffte inständig, daß diese Darbietung den Gebieter erfreuen würde. Nach einer Weile legte der Tätowirer das Besteck weg und wischte über das Bild. Er schien zufrieden. Dann rammelte er noch wilder in Steves Arsch hinein, der harte Schwanz trieb Stoß um Stoß in seinen Darm und wurde bis zum Höhepunkt massiert. Grunzend und keuchend spritzte Bret ab und zog sich aus Steve zurück.
„ Verdammt, war das geil, Dan!“ meinte er, als er sich wieder anzog.
Dan ging zu Steves Kopf und riß ihn erneut hoch.
„ Na, Süßer? War das schön, ja?“
„ Es war eine außerordentliche Erfahrung, Gebieter.“ antwortete der Junge. Auf seinem Steiß prangte in fraktaler Schrift der Satz „Property of Master Belarion“
Dan band Steve los und setzte ihn auf einen Stuhl, der einen gynäkologischen Stuhl glich, nur tiefer war. Seine Beine wurden hochgebunden, die Arme festgeschnallt. Dan strich seinem Sklaven über das Haar und sah ihm tief in die Augen. Steves Herz drohte, vor Glück zu zerspringen.
„ Nun noch eine Kleinigkeit, mein Schatz, und dann ist es getan. Es wird sehr weh tun. Bist Du bereit, das für mich zu ertragen?“
„ Ja, Gebieter. Ich werde alles für Euch ertragen. Ich bin stolz darauf, Euch gehören zu dürfen.“
Wieder standen Tränen in seinen Augen, doch diesmal rührten sie nicht vom Schmerz her, sondern es waren Freudentränen.
„ Nun, dann wollen wir es vollenden...“ meinte Dan und nickte Bret zu.
Dieser begann damit, Steves Schwanz in eine kalte, metallene Vorrichtung zu spannen. Sein Penis wurde gestreckt und die Haut gestrafft. Wieder rieb der Tätowierer seine Haut mit kühlem Desinfektionsmittel ein. Steve erschrak. Nein, das würde er nicht... Schmerz. Abartiger Schmerz loderte in Steves Schwanz auf und fraß sich wie eine hungrige Ratte durch seine Gedärme. Der Tätowierer hatte begonnen, seinen Schwanz auf der Oberseite zu stechen. Steve konnte nicht anders, er urinierte.
„ Du alte Sau!“ brüllte der Tätowierer. Er war zum Glück rechtzeitig zur Seite ausgewichen, um nicht vom Urinstrahl getroffen zu werden.
Dan griff zur Gerte und zog sie dreimal über Steves Brust. Das war zwar schmerzhaft, aber nichts im Vergleich zu den Schmerzen, die er im Schwanz hatte.
„ Mach das nicht nochmal...“ zischte Dans Stimme in sein rechtes Ohr. Kalt, bedrohlich, unmißverständlich. Zu Bret meinte er: „Ich werde unser Prinzeßchen etwas ablenken. Mach weiter.“
Bret setzte die Maschine wieder an, nun waren die Schmerzen noch heftiger. Steve drohte in Ohnmacht zu fallen.
Dan zog seine Hose aus und stieg auf den Stuhl. Er hatte an den Seiten Stützen, die es ihm ermöglichten, sich über Steves Gesicht zu knien. Er schob dem Jungen seine Eichel in den Mund und meinte: „Hier, mein Süßer, hast Du was zum Lutschen, dann tut es nicht so weh...“
Steve saugte den Schwanz des Gebieters in seinen Mund
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