Master and Servant
und konzentrierte sich auf den Oralverkehr. Schnell wuchs der Schwanz in seinem Mund zu stattlicher Größe und Härte heran. Steve liebte es, wenn der Schwanz des Gebieters in seinem Mund wuchs und ihn nach und nach ausfüllte. Zwar wütete der Tätowierer immer noch mit seinen Nadeln auf Steves Schwanz, aber es machte ihm lange nicht mehr soviel aus wie vorher. Jetzt wollte er den Gebieter befriedigen, das war wichtiger als alles andere. Der Gebieter hatte ihm seinen Schwanz gegeben, um es ihm zu erleichtern, die Tätowierung seiner Genitalien zu ertragen. Steve empfand größte Dankbarkeit und gab sich reichlich Mühe, dem Gebieter zu gefallen. Er lutschte und saugte, leckte und schleckte an Dans Schwanz herum. Immer härter wurde der Penis, den er mit Zunge und Gaumen massierte. Der tätowierer hatte mittlerweile sein Werk vollendet und schnallte Steves Schwanz ab, er ließ ihn herunterbaumeln und fing an, sein Werkzeug zu säubern. Diese Befreiung machte Steve völlig irre. Immer gieriger lutschte er an der prallen Eichel in seinem Mund. Sein eigener herabbaumelnder Schwanz zuckte bereits, ein Abgang zeichnete sich ab.
Ein erster bitterer Tropfen löste sich aus der Eichel des Gebieters und Steve saugte sich daran fest. Er begann zu schlucken, und schon kurz darauf ergoß sich ein gewaltiges Ejakulat in seine Mundhöhle. Der Gebieter war heiß, sein Sperma schmeckte göttlich und das cremig-rauhe Gefühl im Mund ließ Steve einen intensiven Höhepunkt erleben und ebenfalls abspritzen. Steves Becken zuckte durchdringend, und sein Samen wurde in die Harnröhre gepreßt. Heiß und glibschig lief es über seine Hoden, und der Saft tropfte auf den Boden. Eine monströse Hormonwelle durchflutete Steves Gehirn. Schmerz, Lust, Glück, Freude, Geilheit und wollüstige Gier vermengten sich zu einem bestialischen Gefühlsinferno, daß ihn auf weiten Schwingen fort trug. Sein Herz wummerte wie ein Schmiedehammer und die Welt um ihn verschwamm in einem weißen Rauschen. Steve wurde ohnmächtig.
Als er wieder erwachte, lag er in dem großen Himmelbett. Neben ihm lag der Gebieter und schlief. Es war Morgen, und Sonnenlicht flutete das Zimmer, es roch nach Flieder. Einige Staubpartikel tanzten in den Sonnenstrahlen, es war ruhig im Haus. Steve drehte sich auf die Seite und wurde schmerzhaft an die Ereignisse des letzten Abends erinnert. Sein Arm, sein Rücken und sein Penis waren bandagiert bzw. verpflastert, damit die Tätowierwunden gut abheilen konnten.
„ Nemo. Bring mir ein Frühstück!“
Der Gebieter war erwacht. Dan richtete sich im Bett halb auf und sah Steve an. Dieser sprang sofort aus dem Bett und sah sich suchen um. Dan deutete auf eine große Reisetasche, die in einiger Entfernung vom Bett abgestellt war.Steve entnahm der Tasche einige Kleidungsstücke und beeilte sich mit dem Ankleiden.
„ Geh runter in die Küche“ meinte dan, noch müde, „laß Dir ein Frühstück für mich geben, das Personal weiß Bescheid.“
Steve nickte ud verschwand, um seinen Auftrag auszuführen. Dan erhob sich und ging ins Bad. Er duschte ausgiebig, rasierte sich und ging zurück ins Schlafzimmer, um sich anzukleiden. Als er in den Wohnraum kam, war der Frühstückstisch gedeckt. Kaffee, Saft, gebratener speck, Eier, Brötchen, Konfitüre, Honig... alles, was Dan gern zum Frühstück hatte, war dort aufgetischt. Die Küche hier im Haus war vorzüglich und stets auf die individuellen Bedürfnisse der Gäste eingerichtet. Steve saß zu den Füßen des Gebieters und wartete darauf, daß dieser sein Frühstück beenden würde, um von den Resten zu essen, wie es sich für einen Sklaven gehörte.
Als Dan gespeist hatte, erhob er sich und nickte Steve zu. Dieser verneigte sich und ging zum Tisch, um ebenfalls etwas zu sich zu nehmen. Dan sah ihm beim Essen zu.
„ Du hast Dich großartige verhalten gestern, Nemo,“ sinnierte er, „ich bin stolz auf Dich. Ich denke, Du paßt gut zu mir. Was denkst Du über den Tag gestern?“
Steve unterbrach sein Essen und senkte den Blick etwas. Er antwortete leise und überlegt.
„ Gebieter, es erfüllt mein Herz mit Stolz und Freude, Euch dienen zu können. Und ich bin dankbar, daß Ihr mich angenommen habt. Ich könnte mir keinen besseren Gebieter vorstellen, nicht im Traum.“
„ Gut. Iß auf, wir werden dem Gastgeber gleich einen Besuch abstatten. Ich erwarte, daß Du Deinen Job gut machst heute. Wegen der Tätowierung hast Du für heute Strafaufschub. Solltest
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