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Master and Servant

Master and Servant

Titel: Master and Servant Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Olaf Francke
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Einlage, die Steve nicht in seinen schlimmsten Alpträumen erwartet hätte. Die Bühne wurde geräumt und einige Arbeiter bauten die nächste Szenerie auf. Ein Gynäkologenstuhl wurde aufgestellt, verschiedene Tische mit ärztlichen Gerätschaften wurden dazugebracht, Beleuchtungseinheiten angeschlossen und ausgerichtet, und mehrere Kameras wurden justiert. An drei Seiten des Saales wurden Großbildleinwände von der Decke herabgelassen. Auf der Bühne erschien ein Mann, der ein Mikrofon in der Hand hielt. Er hielt eine kurze Ansprache.
    „ Verehrte Gäste, liebe Anwesende. Wir kommen nun zum Höhepunkt unseres geselligen Abends. Doktor Mudjaf Ahramanis wird Sie mit einer Darbietung seiner ärztlichen Kunst unterhalten. Bitte begrüßen Sie den Doktor in unserer Mitte!“
    Als ein weißbekittelter Mann arabischen Schlages die Bühne betrat, brandete Applaus auf. Der Redner beschwichtigte die Zuschauer und fuhr fort, während der Arzt seine Instrumente zurechtrückte.
    „ Bitte begrüßen Sie auch Lady Arachna und ihren Sklaven, das Ding!“
    Uner tosendem Applaus betrat eine in schwarzes Leder gekleidete Frau von Mitte Fünfzig die Bühne, die einen etwa dreißigjährigen Sklaven an der Leine mit sich führte. Der Redner wandte sich ihr zu, und der Applaus verstummte langsam.
    „ Verehrte Lady Arachna. Ich begrüße Sie herzlich in unserer Mitte. Womit wird unser erlauchtes Publikum heute unterhalten?“
    „ Nun, mein lieber Wilbur, das Ding hier...“ sie rüttelte an der Leine “... das Ding will sich seiner Herrin vollends hingeben. Und es wird seiner Herrin das opfern, was ihm am wertvollsten ist.“
    Der Redner wandte sich an den Sklaven
    „ Was bedeutet Dir die Herrin, Ding?“
    „ Die Herrin ist mein Leben. Ich gelobte Ihr die lebenslange Treue. Heute beweise ich Ihr mit Freuden, wie sehr ich sie liebe. Ich gebe ihr alles.“ Der Sklave fiel weinend vor seiner Herrin auf die Knie und küßte ihre Füße, die in engen Highheels steckten. Der Redner wandte sich wieder an Lady Arachna.
    „ Verehrteste, was werden wir denn heute zu sehen bekommen?“
    „ Der Sklave wird uns heute damit unterhalten, daß er sein Geschlecht für seine Herrin aufgibt, Wilbur. Der Doktor wird ihn zum Neutrum machen.“
    Tosender Applaus brandete durch den Saal, er wollte fast nicht enden. Der Sklave wurde von zwei muskulösen Assistenten zu dem Gynäkologenstuhl geführt und dort festgeschnallt. Seine Beine wurden hochgebunden, und der Dokor desinfizierte seinen Unterleib mit einen jodgetränkten Schwamm. Der Schwanz und der Hodensack des Sklaven zogen sich zusammen. Die Kameras und Projektoren warfen detaillierte und gestochen scharfe Bilder auf die Leinwände.
     
    Der Arzt zog eine Spritze auf und setzte rund um den Schwanz des Sklaven mehrere Injektionen tief in die Haut. Nach einigen Momenten nahm er eine Nadel und stach in das Fleisch, auch in die Hoden und den Penis. Dabei beobachtete er das Gesicht des Sklaven genau. Nachdem er sich vergewissert hatte, daß die örtliche Betäubung wirksam war, fragte er den Sklaven:
    „ Willst Du wirklich, daß ich diesen Eingriff vornehme? Er kann nicht rückgängig gemacht werden.“
    „ Bitte, Doktor, tun sie es. Ich bin kein Mann, ich bin das Ding meiner Herrin! Ich liebe sie, ich werde ihr zeigen, daß ich es wert bin, ihr Ding zu sein.“
    Dann band der Arzt Hoden und Penis an der Schwanzwurzel stramm ab. Er nahm den Penis und befestigte ihn mit Tape an der Bauchdecke, so daß der Hodensack des Sklaven nun vor ihm baumelte. Er nahm einen Hocker und setzte sich zwischen die Beine des Sklaven. Dann betastete er das Gewebe und prüfte noch einmal die Betäubung.
    Der Arzt sah noch einmal hinüber zu Lady Arachna. Diese nickte ihm zu und nahm auf einem Stuhl platz, der ihr von einem Helfer hingestellt worden war. Sie saß praktisch in der ersten Reihe und wollte das Schauspiel genießen. Als der Arzt zum Skalpell griff, herrschte Totenstille im Saal.
     
    Er zog die Haut des Hodensacks in der Mitte stramm und setzte den ersten Schnitt an. Etwas Blut quoll aus der Wunde, jedoch nicht viel. Steve, der das Geschehen erschreckt verfolgte, gefror selbiges gerade in den Adern. Der Arzt schnitt ein weiteres Mal, und die Hoden flutschen aus dem Hodensack. Sie hingen an den Samenleitern herunter und waren von einer weißlichen Haut überzogen. Steves Hoden hingegen versuchten gerade, sich in seinem Bauch zu verstecken. Mit Klemmen unterbrach der Arzt die Blutversorgung der Hoden komplett.

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