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Master and Servant

Master and Servant

Titel: Master and Servant Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Olaf Francke
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links und recht milchiger Saft aus ihrer Möse lief. Besonders interessant fand er die heftigen Zuckungen ihrer Möse, die scheinbar versuchte, sich an den Dildo festzusaugen. Mag stand kurz auf, nahm eine der Kerzen aus dem Leuchter und tropfte der Sklavin heißes Wachs auf die Brustwarzen. Belana zog scharf die Luft durch die zusammengebissenen Zähne. Es tat weh, unterbrach aber nicht ihre Lust.
     
    Als sie beim Nachtisch angekommen waren, es gab Eisbombe mit heißen Rumkirschen, konnte Belana nicht mehr an sich halten. Sie wurde seit über einer dreiviertel Stunde von der Maschine immer schneller gefickt und sie explodierte in einem gewaltigen Orgasmus. Laut schrie sie ihre Geilheit heraus und wand sich auf der Tischplatte. Dan fand die Tischunterhaltung außerordentlich gelungen. Mag winkte Steve zu sich heran.
     
    „ Steig auf den Tisch, Sklave und wichs ihr ins Maul.“
    Steve tat, wie ihm geheißen und kletterte auf den Tisch. Er kniete seitlich neben Belanas Kopf und begann, seinen Schwanz zu wichsen. Während er onanierte, klatschte Mag ihm in unregelmäßigen Abständen mit einer Gerte auf den Arsch, der schnell von roten Striemen überzogen war. Steves Schwanz begann nach einer Weile zu zucken und Sperma perle aus seiner Eichel. Er spritzte quer über Belanas Gesicht, die ihm keuchend ihren offenen Mund hinhielt. Der Saft klatschte auf ihre Augen, ihre Nase und in ihren Mund. Gierig leckte sie jeden Tropfen, den sie mit der Zunge erreichen konnte, auf. Als Steve fertig war, stieg er vom Tisch herunter. Mag schaltete die Maschine ab.
     
    „ Gut gemacht, Nemo.“ meinte sie lapidar. „Du hast Dir einen Drink verdient.“
    Sie raffte ihr Kleid hoch, nahm ein großes Champagnerglas und urinierte hinein. Dann hielt sie ihm das Glas hin.
    „ Cheers.“ Sie grinste.
    Steve nahm das Glas und leerte es auf einen Zug. Der Urin schmeckte salzig, etwas bitter und war unangenehm warm. Im Hals spürte er einen aufkommenden Würgereiz. Aber Steve überwand sich. Er stellte das Glas auf dem Tisch ab und verneigte sich vor Magdalena.
     
    Dan stand auf, ging zu Mag und küßte sie innig.
    „ Danke für diese exzellente Unterhaltung, Liebes. Ich finde, wir sollten uns etwas zurückziehen. Die Sklaven können hier aufräumen. Was meinst Du?“
    „ Eine ausgezeichnete Idee, Darling.“
    Dan und Mag zogen sich in Dans Schlafgemach zurück und vögelten die halbe Nacht. Sie schliefen erschöpft nebeneinander ein.
     
     
     

11 - Tausendundeine Nacht
     
    Mitten in der Nacht landete die gecharterte Frachtmaschine auf dem Flughafen in Dubai. Trotz später Stunde war es immer noch heiß und stickig, die Luft war trocken und staubig. Typischer Großstadtgeruch schwängerte den Äther, in der Stadt selbst war es laut und hektisch. Dubai schien nicht zu schlafen, es war hell erleuchtet. An Bord waren Dan und Magdalena mit ihren Sklaven, ihrem Hausrat und insgesamt vier Autos. Das Auschecken ging erstaunlich schnell, die Formalitäten waren flugs erledigt. Es war deutlich zu spüren, wie weit Greg Silsons Arm reichte, und daß er über erhebliche Beziehungen verfügte. Bereits zwei Stunden später waren die Vier in einem noblen Hotel in der Innenstadt eingechecked und Dan plante mit Magdalena den nächsten Tag. Sie wollten am Nachmittag ihre neue Residenz beziehen, sämtliches Gepäck wurde gerade dorthin verfrachtet.
     
    Greg hatt für sie im „World“ Ressort eine kleine Insel vorbereiten lassen. Das Ressort war ein gigantisches Projekt aus lauter künstlichen Inseln, einer Weltkarte nachempfunden. Greg besaß dort einige Parzellen. Dan war immer wieder verwundert über den Gigantismus, mit dem die Sauds ihr Geld ausgaben. Projekte wie die „Palme“ oder „World“ waren Ausdruck einer völlig überzogenen Phantasie ölmilliardenschwerer Wüstensöhne. Noch vor fünf Dutzend Jahren gab es hier nur Sand, Meer und ein paar armselige Fischerdörfer, die von grantig dreinblickenden Arabern besiedelt waren. Nun, ein gutes halbes Jahrhundert später stand hier dank der Petrodollars ein Wirtschaftsmoloch, in dem selbst der dekandente Luxus russischer Gasbarone noch kleinlich wirkte.
     
    Dan und Magdalena gingen mit den Sklaven in den Wellnessbereich des Hotels und ließen sich von ihnen mit ausgiebigen Ölmassagen verwöhnen. Dann beschlossen sie den Abend in der Bar bei ausgezeichneten Drinks und einen kleinen, scharfen Imbiß. Danach gingen sie zu Bett, um fit zu sein für den nächsten Tag.
     
    Am nächsten Morgen

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