Master and Servant
wir uns verstanden, Miststück?“
Steve erschrak. Mit so etwas hatte er nicht gerechnet. Er schlug die Augen nieder und antwortete.
„ Ich diene meinem Gebieter aus Überzeugung, Sir. Es käme mir nicht in den Sinn, ihm Schaden zuzufügen. Wenn Sie Erkundigungen über mich einziehen wollen, mein bürgerlicher Name ist Stephen Gleehan. Ich habe nichts zu verbergen, Sir.“
Tom ging, ohne ein weiteres Wort zu verlieren. In der Einfahrt brüllte seine Corvette auf, als Steve die Tür schloß. Wieder im Arbeitszimmer angelangt, berichtete er dem Gebieter über die kurze Unterredung mit Tom. Dan lachte und kam hinter dem Schreibtisch hervor.
„ Ja, Tom, die gute Seele. Er ist ein wahrer Patriot. Dein Vorgänger hat sich nicht besonders gut benommen, er hat mich bestohlen. Ehrlich gesagt, ich habe keine Ahnung, was aus ihm geworden ist...“
Steve konnte sich gut vorstellen, daß irgendwo am Grunde eines Tümpels eine Leiche herumlag. Er ging vor dem Gebieter auf die Knie.
„ Gebieter, ich werde Euch niemals hintergehen. Es ist meine Bestimmung, Euch gut zu dienen. Nichts anderes will ich tun. Ich diene Euch, solange Ihr mich in Euren Diensten duldet.“
Dan ging zu Steve und strich ihm über den Kopf, während er Steves Kopf an seinen Unterleib drückte.
„ Ich weiß, Nemo. Ich weiß. Und ich weiß, daß Du Dir Mühe geben wirst. Und nun sieh zu, daß Du anfängst, Deine Sachen zu packen. Wir haben noch viel zu erledigen, bis es losgeht.“
Er ging zurück zum Schreibtisch und entließ Steve mit einer Handbewegung. Den Rest des Tages verbrachte Dan damit, Formalitäten zu erledigen, Stammkunden von den Veränderungen zu informieren und Toms Partnerschaft vertraglich zu fixieren.
Am Abend erschien Lady Magdalena mit ihrer Zofe zum Diner. Mag war aufreizend in ein schwarzes Seidenkleid gewandet, sie trug Platinschmuck und hatte ihre Haare offen. Sie sah bezaubernd aus und duftete angenehm nach Orchideen. Dan war von ihrem Auftritt fasziniert.
Mag hatte sich für den Abend eine besondere Tischdekoration ausgedacht. Steve wurde abgestellt, einige Gerätschaften aus Lady Magdalenas Auto zu holen und in den Speiseraum zu bringen, während Dan und Mag sich im Wohnraum bei einem guten Drink über die Zukunft unterhielten. Als das Essen bereitet war, entschuldigte sich Mag, um die Tischdeko herzurichten. Dan ging ins Bad, um sich noch etwas frisch zu machen. Er suchte sich eine Kombination aus weißen, roten und schwarzem Leder aus, die eng anlag und farblich so aufeinander abgestimmt war, daß dieses Outfit extrem distingiert wirkte. Mit einem Drink in der Hand betrat er den Speiseraum, der von angenehmem Duft nach Braten und Gemüse erfüllt war. Als sein Blick auf den Tisch fiel, war er entzückt. Mag hatte mal wieder ihre Phantasie ordentlich spielen lassen.
Auf dem großen Tisch, der an den Enden für zwei Personen eingedeckt war, standen Kerzenleuchter, die Steve gerade entzündete. In der Mitte des Tisches lag die nackte Sklavin Belana, ihr Becken zeigte auf Dans Platz. Sie lag auf dem Rücken, ihre Beine waren weit gespreizt und angewinkelt, an Händen und Füßen war sie an den Tisch gefesselt. Zwischen ihren Beinen stand eine „Fucking Machine“, ein Apparat, der an einer Metallstange einen Gummischwanz mechanisch vor und zurück bewegte. Der Dildo steckte in Belanas gut geschmierter Möse. Steve stand am Büffet, bekleidet mit einer Schürze aus Brüsseler Spitzen, auf dem Kopf hatte er ein Dienstmädchenhäuchen. Dan grinste.
Mag und Dan setzten sich, und mit der Fernbedienung startete Mag die Maschine. Langsam begann der Kolben mit dem Dildo. Belanas Möse zu penetrieren. Im Halbsekundentakt stieß der Apparat mit leisem Surren den Gummischwanz tief in die Möse der Sklavin. Steve servierte die Vorspeise, Homard a la Termidor. Dazu gab es einen exzellenten südafrikanischen Weißwein der Marke „Thelema“. Dan genoß sowohl das Essen, als auch den Anblick der Sklavin, die langsam heiß wurde. Sie begann, ihr Becken in einem gegenläufigen Rhythmus zur Maschine zu bewegen, sie schien die Prozedur zu genießen. Bei jedem Stoß wippten ihre Brüste, und die steifen Nippel darauf tanzten.
Der Hauptgang war nicht weniger schmackhaft, es gab ein Beouf Stroganoff an Prinzeßkartöffelchen mit einem geschmorten Mangold-Ensembel. Dazu ein schwerer roter Burgunder und geiles Stöhnen der Sklavin. Belana bekam pünktlich zum Hauptgang ihren ersten Orgasmus, und Dan konnte sehen, wie
Weitere Kostenlose Bücher