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Master and Servant

Master and Servant

Titel: Master and Servant Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Olaf Francke
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erwachte Dan, als er ein ausgesprochen angenehmes Gefühl an seinem Schwanz wahrnahm. Magdalena umspielte seine Eichel mit ihrer nassen Zungenspitze, was eine unverzügliche Erektion zur Folge hatte.
    „ Ah, Du bist schon auf... Guten Morgen, Darling.“ sagte sie lächelnd und stülpte ihre Lippen über den harten Schwanz, um sich daran festzusaugen.
    „ Mmmmmhhhhhhh.....“ kam von Dan, der sich räkelte und es genoß, auf diese Weise geweckt zu werden. Immer feste saugte Magdalena an Dans Eichel und bewegte ihren Mund auf und ab. Tief stieß sie Dans heißes Fleisch in ihren Rachen. Immer wieder lutschte sie die pralle Eichel ab, bis sie endlich bekam, was sie wollte. Dans Becken begann zu zucken, sein Schwanz wurde noch ein Stück größer und härter in Mags Mund, bevor er zuckend den heißen, bitteren Saft in ihren Hals pumpte. Mag genoß es, Dans Sperma zu schmecken und es langsam zu schlucken. Es war viel, es war heiß, und es war lecker. Als Dan fertig war, ließ sie sich neben ihm auf das Bett fallen und schnippte mit den Fingern. Sofort war Belana da und begann, ihre Möse zu lecken. Dan streichelte zärtlich ihre Brüste und ihren Bauch, er küßte sie, leckte und saugte an ihren Nippeln. Mag griff sich einen Vibrator von beachtlicher Größe vom Nachttischchen, nahm in in Betrieb und schob ihn zwischen ihre feuchten Schamlippen hindurch tief in ihre Möse hinein. Belana lutschte eifrig an ihrem Kitzler, und der Dildo reizte sie extrem. Es dauerte nicht lange, bis in Mags Unterleib die ersten orgasmischen Wellen brandeten. Sie besorgte sich zwei kurze und heftige Orgasmen, bevor sie Belanas Kopf wegstieß und das silikonspielzeug aus Ihrer Möse zog. Sie atmete ein paarmal tief durch und rollte sich grummelnd zu Dan auf die Seite.
    „ Hach, Darling... so könnte jeder Tag anfangen...“ meinte sie. Dan grinste sie an und meinte: „Aber einen Kaffee könnte ich jetzt auch gut haben.“
    Er telefonierte nach dem Zimmerservice und bestellte ein großes Frühstück. Der RoomSteward brachte einen anständig bestückten Wagen in das Speisezimmer der Suite und Dan entließ ihn mit einem reichlichen Trinkgeld. Er wies Steve an, den Tisch einzudecken und die Sklaven nahmen am Boden zu Füßen der Herrschaft Platz. Dan und Mag frühstückten ausgiebig. Als sie fertig waren, durften die Sklaven von den Resten essen und trinken.
     
    Danach kleideten sich die vier an. Salopp, aber nicht leger. Auch die Sklaven wurden in normale Straßenkleidung gesteckt. Dan instruierte die beiden.
    „ Wir bewegen uns hier in einem muslimischen Land. Das bedeutet:
    •  Ihr geht immer drei Schritte hinter uns
    •  Belana trägt einen Schleier
    •  Keine aufreizenden Blicke zu anderen Personen, Augen gesenkt
    •  Ihr seid Diener und Zofe, und habt Euch entsprechend zu führen
    •  Kein Getuschel, keine Rede, wenn Ihr nicht gefragt seid
    •  Absoluter Gehorsam
    Ansonsten ist es wie immer. Habt Ihr das verstanden?“
    Die beiden nickten. Dan und Mag wandten sich zur Tür, Steve öffnete ihnen. Im Gehen instruierte Dan die Sklaven, sich um das Gepäck zu kümmern und es hinunter zum Taxi zu bringen. Es war vorgesehen, daß sie zunächst einige Tage auf der Insel bleiben würden, bevor sie das S.E.D. Büro übernahmen. Dort waren Handwerker noch damit beschäftigt, die Einrichtung zu komplettieren, Datenleitungen zu legen und Computer aufzustellen. Dan freute sich auf ein paar entspannende Tage auf der Insel, Mag ebenso. Noch vor Mittag saßen die Vier in einen Helikopter, der sie zur Insel fliegen sollte. Die Fracht aus dem Flugzeug war bereits über Nacht zur Insel geschafft worden und wartete dort, in das neue Heim integriert zu werden. Für die Autos gab es im Bürohochhaus eine Privatgarage, auf der Insel bewegte man sich mit komfortablen Golfcaddys und Geländemotorrädern.
    Nach einer halben Stunde Flug erreichten sie die etwa 30 Hektar große Insel, die im Areal „Norway“ des Projekts „World“ zwischen einigen Dutzend anderer Inseln lag. Der Hubschrauber ging tiefer und man konnte das großzügige Anwesen erkennen. Es gab ein Haupthaus, einige Nebengebäude, zwei Terrassen mit Pools, einen ausladenden Garten und einige kleine Gästehäuser. Die Insel war von Rasen bedeckt, palmenbestanden und wirkte insgesamt sehr grün. Als der Helikopter auf einer Wiese vor dem Haus landete, kam ein kleiner Araber in traditioneller Kleidung herbeigeeilt, um sie in Empfang zu nehmen.
     
    Die Rotoren liefen aus, und Steve

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