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Maxine Sullivan

Maxine Sullivan

Titel: Maxine Sullivan Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Frauenheld! Vorsicht
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beugte sich vor, umschloss die harten Spitzen mit Lippen und Zunge und saugte leicht daran, sodass Kia sich ihm entgegenbog und laut aufstöhnte. „Brant!“
    Er richtete sich wieder auf und sah sie langsam von oben bis unten an. Sein Blick schien eine glühende Spur zu hinterlassen, so empfand es Kia, und als er dieser Spur jetzt mit Lippen und Zunge folgte, warf Kia den Kopf zurück und hob unwillkürlich die Hüften leicht an.
    Er drückte einen Kuss auf den dünnen Slip und atmete dabei tief ihren weiblichen Duft ein. Kia hatte sich auf den Ellbogen abgestützt, konnte sich aber kaum noch aufrecht halten. Noch nie hatte ein Mann das bei ihr getan. Sie war nur ein einziges Mal mit einem Mann zusammen gewesen, damals noch in der Highschool, und danach nie wieder. Theoretisch wusste sie ganz gut Bescheid, hatte es aber nie selbst erlebt.
    Bis heute.
    Brant schob den Spitzenstoff zur Seite. „Ich muss dich schmecken“, murmelte er und öffnete sie mit den Fingern, bevor er die Lippen daraufpresste. Als sie seine Zunge spürte, schrie sie laut auf und wand sich. Doch Brant hielt ihre gespreizten Schenkel fest und drang tiefer vor.
    „Brant …“, keuchte Kia, „oh, Brant … das ist Wahnsinn!“ Es fühlte sich so gut, so richtig an. Wieder drang er mit der Zunge vor, und plötzlich geschah etwas mit ihr, was sie noch nie erfahren hatte. Ein Feuerwerk der Sinnenlust, gleichzeitig eine Befreiung, die wie eine Erlösung war. Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und wusste nur eins: Dieses Erlebnis würde sie nie vergessen. Für den Rest ihres Lebens würde sie sich immer erinnern, wie es war, als dieser Mann sie auf diese Art und Weise berührte.
    Als sie die Augen wieder öffnete, sah sie, dass Brant in seinem Schreibtischsessel zurückgelehnt saß und sie mit Besitzerstolz betrachtete. Ihr stockte der Atem.
    Sie wollte den Blick abwenden, aber sie konnte es nicht. In den letzten Wochen hatten beide empfunden, dass da etwas ganz Entscheidendes zwischen ihnen vorhanden war. Begierde, Sehnsucht nach dem anderen. Diesen jetzigen Augenblick der Erkenntnis hatten sie sich verdient.
    Brant brach als Erster das Schweigen. „Komm, zieh dich an.“ Er setzte sich gerade auf und schob sanft ihre gespreizten Beine zusammen.
    „Aber, ich dachte …“ Sie fühlte, dass sie rot wurde. „Ich meine, wollen wir nicht …“
    „Richtigen Sex haben? Nein, jetzt nicht.“ Er stand auf, reichte ihr die Hand und half ihr von dem Schreibtisch herunter. Enttäuscht wollte sie sich von ihm abwenden, aber er hielt sie fest. „Um sieben bei mir. Ich erwarte dich um sieben.“
    „Heute Abend?“
    „Ja.“ Er strich ihr mit dem Zeigefinger über die Lippen und sah sie an, immer noch verärgert wegen Phillip, aber auch voller Verlangen. „Wir wollen es nicht länger hinausschieben, nicht länger warten. Aber hier geht es nicht. Das, was ich mit dir machen will, kann ich hier nicht tun.“
    Sie starrte ihn an, plötzlich überwältigt von ihren eigenen Fantasien. Er erweckte in ihr Empfindungen, die sie gar nicht haben wollte. Und er ließ sie Dinge tun, die sie schon immer tun wollte.
    „Nein, ich kann nicht. Ich …“
    „Du kannst doch nicht leugnen, dass du mich willst. Warum wehrst du dich dagegen?“
    Er hatte ja so recht. „Brant, ich kann nicht. Dies war nur ein kurzes Zwischenspiel, ohne Bedeutung.“
    „Es war eindeutig ein Vorspiel und von großer Bedeutung. Sieh mich an, Kia. Vor einer Minute hätte ich alles mit dir machen können.“
    „Ja, das stimmt.“ Sie räusperte sich. „Aber das war vor einer Minute, und diese Minute ist vorbei.“
    „Du weißt doch selbst, dass wir schon vor Wochen hätten miteinander schlafen sollen.“ Sein Blick war düster und gefährlich.
    Offenbar war er immer noch wütend auf Phillip. „Wieso? Selbst wenn du nicht der Meinung gewesen wärst, ich gehörte zu Phillip, bedeutet das doch nicht automatisch …“
    „Oh, doch, das tut es“, schnitt er ihr das Wort ab. „Da gibt es keinen Zweifel, wir hätten uns schon längst gefunden. Du machst dir nur selbst etwas vor.“
    Wie um es zu beweisen, legte er ihr den Arm um die Taille und zog sie an sich. Sofort kam sie ihm entgegen, ihre weichen Formen pressten sich gegen seinen durchtrainierten Körper. Wieder hatte er recht. Wütend auf sich selbst, legte sie ihm die Hände auf die Brust und versuchte ihn wegzustoßen. Er ließ es geschehen, aber sein triumphierender Blick sagte alles.
    Mit gesenktem Kopf sammelte sie ihre

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