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Mein geliebter Maerchenprinz

Mein geliebter Maerchenprinz

Titel: Mein geliebter Maerchenprinz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ann Major
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gehen lassen.“ Sie fuhr mit dem Zeigefinger zärtlich an seinem Kinn entlang. „Wie soll ich nur …“
    Regina schmiegte sich an ihn, und er legte die Arme um ihre Taille und drückte sie an sich. Er dachte daran, dass er sich immer gewünscht hatte, er könnte Simonetta wieder zum Leben erwecken, um sie noch ein letztes Mal in die Arme nehmen zu können. Wie viel schwerer würde es ihm fallen, Cara gehen zu lassen, von der er wusste, dass sie lebte und ihn liebte?
    Er schob seine Hand so ungeduldig in den Ausschnitt ihres Sommerkleids, dass ein Träger riss. Er wollte sie festhalten und sie mit seiner Leidenschaft so sehr überwältigen, dass sie ihn nicht würde verlassen können.
    „Nicht hier“, bat sie ihn mit leiser Stimme.
    Er konnte nicht an sich halten und küsste sie trotzdem.
    „Jemand könnte uns sehen“, wandte sie wieder ein.
    „Musst du immer die Entscheidungen treffen?“ Sein Kuss wurde noch verlangender.
    „Nur manchmal“, hauchte sie atemlos, während sie sich noch dichter an ihn schmiegte.
    Nico neigte den Kopf und fing an, durch den dünnen Baumwollstoff ihres Kleides gierig an einer ihrer Brustspitzen zu saugen.
    „Hör auf, solange wir noch können“, sagte sie flehend. „Womöglich überrascht uns einer der Sicherheitsbeamten.“
    Oder ein Paparazzo, dachte er ernüchtert.
    Er holte tief Luft und schob Regina sanft von sich. Sie drehte sich mit leicht zitternden Beinen um und ging auf das Hotel zu, und Nico folgte ihr, ohne den Blick von ihren sanft schwingenden Hüften zu nehmen.
    Sie holte den Schlüssel von der Rezeption, und Nico wartete am Aufzug auf sie. Kaum hatten sie ihre Suite erreicht, schob Regina den Riegel vor und lief in Nicos geöffnete Arme. Er presste sich an sie und küsste sie wild auf den Mund.
    Sofort machte sie sich an seinem Reißverschluss zu schaffen und dann an den Knöpfen seines Hemds.
    Nico lachte erregt, dann öffnete er den Reißverschluss ihres Kleides und sah fasziniert, wie es an ihrem schlanken Körper herabglitt und auf dem Boden landete. Regina schleuderte ihre Sandaletten quer durch den Raum. Dann warf sie sich Nico wieder in die Arme und erregte ihn mit den Liebkosungen ihrer Lippen.
    Nico hob sie hoch, sie schlang die Beine um seine Taille, und er trug sie mit langen Schritten zum Bett. Es schien ihm eine Ewigkeit vergangen zu sein, seit sie sich in dem verlassenen Bauernhaus geliebt hatten und er sie mit seiner Zunge zum Gipfel der Lust gebracht hatte.
    Jedes Mal überraschte es ihn wieder, wie wundervoll sie sich unter ihm anfühlte – vollkommen und so schön wie keine andere Frau.
    Ihre Blicke trafen sich. Als er lächelte, erwiderte sie sein Lächeln, und ihre Augen leuchteten. Sie war der Mond und die Sonne, sie war das Licht seines Lebens. Nico küsste sie auf die Stirn, auf ihr seidenweiches Haar, ihre Augenbrauen und Lider. In diesem Moment wurde er sich bewusst, dass er Kinder von ihr haben wollte, und der Gedanke, dass seine Herkunft das für immer unmöglich machte, versetzte ihm einen schmerzhaften Stich, der ihn kurz zusammenzucken ließ.
    Regina würde in weniger als vierundzwanzig Stunden abreisen, und plötzlich hatte er das überwältigende Bedürfnis, sie sofort und für immer und ewig zu besitzen.
    „Cara, oh Cara.“ Unbewusst wisperte er italienische Koseworte, während er sie überall streichelte – ihre Brüste, ihre Taille, ihre Schenkel. Dann drang er mit einem Finger in sie ein und streichelte sie auch dort. Regina zitterte am ganzen Körper, sie atmete flach und schnell.
    Nicos Herz hämmerte, als wollte es zerspringen.
    Er küsste sie auf den Mund und hörte nicht auf, sie zu liebkosen, bis sie lustvoll aufstöhnte.
    „Ich will dich so sehr“, sagte sie keuchend und bog sich ihm herausfordernd entgegen.
    Nico kniete zwischen ihren gespreizten Schenkeln, und als Regina ihn groß und hart an sich spürte, schnappte sie erregt nach Luft und fuhr sich mit der Zunge über die plötzlich trockenen Lippen. Ohne weiteres Vorspiel drang er mit einer einzigen kräftigen Bewegung tief ein. Dann hielt er inne, als könnte er so den Augenblick ins Unendliche verlängern.
    Sie war so schön weich und anschmiegsam, und er wünschte, er könnte immer so mit ihr zusammen sein wie jetzt. Und dann stöhnte sie und bewegte sich ungeduldig unter ihm, sodass auch Nico sich nicht länger beherrschen konnte und sich zu bewegen begann.
    „Oh, Nico … Nico …“
    Wieder und wieder glitt er in sie hinein, jeder Stoß wilder und

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