Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Mein Name ist Toastbrot (German Edition)

Mein Name ist Toastbrot (German Edition)

Titel: Mein Name ist Toastbrot (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dino Capovilla
Vom Netzwerk:
bekleideten Philipp auf dem Bett gelegen, der mir engagiert Playstation spielen beibringen wollte, anstatt sich endlich hemmungslos auf mich zu stürzen.
    Ich drehte meine geöffneten Knie zu ihm. Erwartungsvoll blickte ich zusammen mit meinem Schwanz in seine Richtung. Ich drehte mich auf den Bauch und wackelte mit dem Hintern. Irgendwann zog ich mir mein weißes nach mir duftendes Höschen über den Kopf und zwinkerte ihm durch ein Beinloch zu. Sicher erscheint es aus heutiger Sicht etwas verklemmt, was wir da veranstaltet hatten. Mir war es aber wichtig, dass er den ersten Schritt machte, da natürlich auch meine Prothese inzwischen offen lag und er diese ignoriert hatte. Die Wirkung war mir zu dieser Zeit noch nicht bekannt und ich wollte mir die Demütigung und ihm die Verunsicherung ersparen. Es hätte ja sein können, dass er sich ekelt, oder aus einem anderen Grund aufgrund des Ersatzfußes nicht mehr wollte.
    Verzweifelt schlug ich vor, dass er nun für jeden Sieg einen Wunsch äußern könne. Als Erstes wollte er, an meinem Söckchen riechen dürfen. Mich verunsicherte das noch weiter, da er sich tatsächlich geistig mit meinen Füßen beschäftigte. Als Nächstes wollte er mein Höschen beschnuppern und steckte es sich anschließend in seine Hose. Schließlich überwand er sich endlich, auch wenn mich das was verlangtedurchaus verunsicherte. Ich sollte seine Füße lecken.
    Heute weiß ich natürlich, dass dieser Wunsch gar nicht so ungewöhnlich unter Schwulen ist. Damals erschien mir das aber reichlich komisch. Ich leckte und lutsche an seinen Zehen und Fußsohlen herum, bis ihm ein leichtes Stöhnen entfuhr. Erregend fand ich den salzigen Käsegeschmack der mir in Mund und Nase kroch nicht wirklich, aber was tut man nicht alles, um eine peinliche Situation nicht noch peinlicher werden zu lassen.
    Als er dann an meinem echten Fuß zu lecken begann, begriff ich erst, dass dies für den Passiven gar nicht so unangenehm ist. Das leichte Kitzeln vermittelt ein Gefühl von Ohnmacht und die Handlung selbst Stärke und Macht. Nun war klar, dass seine Zurückhaltung nichts mit meiner Behinderung zu tun hatte, was mich zum Angriff übergehen lies.
    Ich steckte ihm mein Füßchen tief in Mund, hielt ihm mit der Hand mein Söckchen auf die Nase bis er zu Hecheln begann. Dann legte ich ihm mein anderes Bein über die Schulter auf den Rücken und zog seine stützende Hand weg. Sein Sturz war leider sehr ungeschickt, denn mit seiner Schulter knallte er auf eines meiner Eier, die durch die andauernde Erregung schon sehr weit nach oben gezogen waren. Schmerz durchfuhr mich und mein Schwanz stürzte kurzerhand in sich zusammen. Das Missgeschick stand mir ins Gesicht geschrieben und der verunsicherte Philipp litt vermutlich die gleichen Schmerzen, wenn auch nur geistig. Er fragte mich panisch, was er machen könne und winselte, dass es ihm leidtäte. Ich sagte, er solle sich endlich nackig machen, meinen Schwanz in den Mund nehmen und mit dem Gejaule aufhören. Nervös entkleidete er sich, legte sich neben mich und begann meinen Schwanz zu blasen. Es war sehr angenehm und sehr erfolglos. Der Dauerständer und das leidende Ei forderten ihren Tribut, was ihn nicht mehr richtig hochkommen lies.
    Ich schlug vor, dass er mich poppen solle, was ihn nach Gleitöl und Kondomen greifen lies. Ich schmierte mich ein und er zog sich ein Gummi über. Halb zitternd setze er an und versuchte in mich einzudringen. Nach knapp zwei Zentimetern spürte ich einen brutalen Schmerz im Hintern, der mich zusammenzucken lies und einen Fluchtreflex auslöste. Nichtnur ich erschrak, sondern auch er und augenblicklich setzte das Gewinsel wieder ein, was mir und auch ihm den Rest gab. Bemitleidenswert hing das unbenutzte entrollte Kondom an seinem schlaffen Schwanz.
    Meisterhaft hat dann das Kuscheln funktioniert, bei dem wir beide alles richtig gemacht hatten. Aus diesem Abend zog ich die Erkenntnis, dass die Realität mit Pornofilmen nur sehr wenig zu tun hat. Dieser Gedanke war beruhigend, denn bis dahin dachte ich, dass mein Schwanz zu klein sei, dass ich viel zu schnell käme, oder zu wenig Sperma produzieren würde.
    Als ich am nächsten Morgen in der Schule saß, hatte ich Philipp bereits abgehakt und war überrascht, wie einfach man sich über so ein Erlebnis hinwegsetzen konnte. Das Geplapper der Lehrer nervte mich, da es mich tierisch langweilte. Herr Kaspar hatte begriffen, dass seine Strategie erfolgreich gewesen war, denn er erntete

Weitere Kostenlose Bücher