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Mein sexy Chef (German Edition)

Mein sexy Chef (German Edition)

Titel: Mein sexy Chef (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Leanne Banks
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Hand rutschte. Als sie ihn endlich herauszog, brauchte sie mehrere Anläufe, bevor sie das Schlüsselloch erwischte.
    Mit weichen Knien trat sie durch die Tür und drehte sich zu Damien um. „Nochmals vielen Dank“, murmelte sie. Sein muskulöser Körper nahm fast den gesamten Türrahmen ein. „Für alles.“
    „Es war mir ein Vergnügen.“
    Seine Stimme klang samtweich. Emma war mittlerweile so durcheinander, dass sie bei dem Versuch, sich umzudrehen, stolperte. Doch statt auf dem Boden landete sie sicher in Damiens starken Armen. Er packte sie und zog sie an seine breite Brust. Emma stockte der Atem.
    Meine Güte, jetzt reiß dich endlich zusammen, forderte sie sich in Gedanken selber auf. Entschlossen legte sie die Hand auf Damiens Unterarm, um ihn wegzuschieben, aber als sie seine warme Haut und die festen Muskeln spürte, vergaß sie, was sie vorgehabt hatte.
    „Ist Ihnen was passiert?“, fragte er. Sein warmer Atem streifte ihr Ohr.
    Emma schluckte den Kloß herunter, der sich in ihrem Hals gebildet zu haben schien, und schüttelte den Kopf. „Nein, alles in Ordnung. Ich habe nur das Gleichgewicht verloren.“ Widerwillig löste sie sich aus Damiens Umarmung. „Danke auch dafür. Wir sehen uns dann morgen.“
    „Aber nur, wenn ich Sie mitnehme“, korrigierte er sie. „Ich hole Sie ab. Sagen wir, um halb acht?“
    Emma blinzelte irritiert, dann fiel ihr ein, dass ihr Wagen ja in der Werkstatt war. „Oh, das ist wirklich nicht nötig, ich kann doch …“
    „Haben Sie einen Zweitwagen?“, fiel er ihr ins Wort.
    „Nein, aber …“
    „Dann gibt es doch keinen Grund, warum Sie mein Angebot ablehnen sollten, oder?“
    Sein Blick hätte wahrscheinlich sogar Stahl zum Schmelzen gebracht. „Nein, da haben Sie recht. Dann sehen wir uns morgen früh. Gute Nacht.“ Nachdem sie die Wohnungstür hinter sich geschlossen hatte, lehnte Emma sich gegen das kühle Holz und betete, dass ein Wunder geschehen möge.

4. KAPITEL
    Am nächsten Morgen hatte Damien seinen Wagen kaum auf den Parkplatz vor Emmas Wohnung gefahren, als sie auch schon auf ihn zugeeilt kam. Sie trug wie immer einen Hosenanzug, diesmal in Schwarz, und eine weiße Bluse. Ihr seidiges hellbraunes Haar war zu einem Pferdeschwanz hochgebunden, der ihre zarten Gesichtszüge und den Kontrast zwischen ihren rosigen Lippen und ihrer blassen Haut unterstrich.
    Obwohl der Anzug ihre langen Beine und die weiblichen Kurven verhüllte, erahnte Damien genug, um neugierig zu werden. Während Emma auf ihn zulief, stellte er sich ihre Schultern, ihre weichen Brüste vor, deren Spitzen nur um weniges dunkler sein mochten als ihre Lippen, ihre zarte Taille, die runde, einladende Hüfte und die langen, geschmeidigen Beine, die sich um seine Oberschenkel schlingen würden, während er …
    Emmas Ankunft riss ihn aus seinen Gedanken. Er sprang aus dem Wagen und öffnete ihr die Beifahrertür. „Guten Morgen.“
    „Guten Morgen“, erwiderte sie. Eine Sekunde lang ließ sie ihren Blick bewundernd über seinen Körper gleiten, dann sah sie weg und stieg ein. „Danke.“
    Während Damien um den Wagen herumging, spürte er ihren Blick erneut auf sich ruhen. Mit Befriedigung stellte er fest, dass es ihr beinah unmöglich schien, ihn nicht anzustarren.
    Von Tag zu Tag fiel es ihm schwerer, seine Gedanken über seine Assistentin im Zaum zu halten. Er hatte sowieso vorgehabt, ihr Informationen über Max De Luca und Alex Megalos zu entlocken. Nun, da er wusste, was für eine Wirkung er auf Emma hatte, beschloss er, dass sie ihre gegenseitige Neugierde genauso gut im Bett befriedigen konnten. MD hatte auf Verbote, was Beziehungen zwischen Angestellten betraf, verzichtet, also gab es keinen Grund, warum sie es nicht miteinander versuchen sollten.
    „Haben Sie gut geschlafen?“, fragte er, während er den Gang einlegte und auf die Straße fuhr.
    Emma warf ihm einen kurzen Seitenblick zu. „Ja, ich brauche nicht sonderlich viel Schlaf.“
    „Ich auch nicht. Sehr hilfreich, wenn man ein Workaholic ist.“
    Lächelnd erwiderte sie: „Vermutlich haben Sie recht. Mussten Sie gestern Nacht noch weiterarbeiten?“
    „Ein bisschen“, gab er zu. „Ich muss mich schließlich nicht nur darum kümmern, wer wann gefeuert wird. Zusätzlich stelle ich einen Berufsberatungsplan auf, organisiere Fortbildungen zum Thema Bewerbungen, erarbeite Kurse für Zusatzqualifikationen und so weiter. Sie mögen mich für skrupellos halten, aber immerhin unterscheide ich zwischen guten und

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