Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin
ließ.
Es war so demütigend, dies alles über sich ergehen lassen zu müssen, ohne dass man die Täter wirklich erkennen konnte oder sich überhaupt nur ein wenig hätte wehren können. Doch damit nicht genug, man löste meine Fesseln und ich musste mich auf allen vieren auf den Boden hinknien. Auch meine Freundin wurde losgebunden, auch ihr hatte man eine ähnliche Peitsche in den After eingeführt. Zu meiner Verwunderung sah ich, dass ihre Spalte mit Ausfluss überzogen war. Sie war erregt, ganz ohne Zweifel!
Wir mussten uns nebeneinander postieren, Seite an Seite. Dann kam ein roher Kerl und erklärte uns, dass wir nun um die Wette laufen müssten. Die Gewinnerin sei diejenige, die erstens die Peitsche nicht verlöre, zweitens immer auf allen vieren bliebe und drittens als erste drei Runden auf dem Schiffsdeck zurückgelegt hätte.
Mit höhnischem Lächeln versprach er uns, dass die Besatzung uns nach aller Kraft bei der Geschwindigkeitssteigerung helfen würde. Währenddessen wurden an Deck Wetten abgeschlossen, wer denn nun von uns beiden gewinnen würde. Die Beträge, die man dabei setzte, waren nicht unerheblich. Am Ende wetteten etwa gleich viele Männer auf jede von uns. Und jeder wollte natürlich, dass seine Favoritin auch gewann. So kam es, dass sich die Männer auf dem Deck verteilten, jeder sein Schlaggerät fest in der Hand. Mir schwante Schlimmes, doch was konnte ich machen?
Schon hatte der Kapitän eine Linie auf dem Boden gezeichnet, stellte sich mit einer Pistole am Hauptmast auf, hob den Arm und der Startschuss knallte über das Deck! Und noch bevor ich nur angefangen hatte, mich nach vorne zu bewegen, biss schon der erste Schlag in mein ungeschütztes Gesäß. Ich krabbelte, so schnell ich nur konnte, auf allen vieren über das Deck und versuchte dabei, meinen Schließmuskel so fest wie möglich um den Knauf zu spannen. Sobald ich auch nur ein wenig hinter meiner Freundin zurück lag, schlugen mich die Männer hart. Ich flog beinahe die drei Runden bis zum Ziel, verlor aber in der letzten Runde die Peitsche. Völlig entkräftet sank ich hinter der Ziellinie zusammen, ich hatte das Rennen trotz aller Mühen verloren. Mein Hintern und mein Rücken brannten von den vielen Schlägen heftig, mein After schmerzte von den Mühen, die Peitsche in mir zu halten. Dazu kamen die vielen abwertenden Bemerkungen, die man über meine schlechte Leistung äußerte. Durstig war ich auch, seit dem Morgen hatte ich weder gegessen noch getrunken. Kurzum, es ging mir hundeelend!
Ganz anders hingegen ging es meiner Freundin. Sie wurde von den Männern, die auf ihren Sieg gesetzt hatten, liebevoll getätschelt. Man reichte ihr Obst und sie fühlte sich in der Rolle als Vierbeiner offensichtlich sehr wohl. Sie nahm die angebotenen Fruchtstücke wie eine Hündin vorsichtig aus der hingestreckten Hand, leckte danach die Hände nach Bedarf sauber, räkelte sich auf dem Deck und ließ sich streicheln. Es war unglaublich, wie frivol sie sich benahm. Nach einer kleinen Weile, in der die Männer meine Freundin weiter verwöhnten und die untereinander gemachten Wetten einlösten, stellte sich der Kapitän vor uns auf. Er gab bekannt, dass ich wegen der verlorenen Peitsche doppelt verloren hätte. Darum, so sein Beschluss, dürfte ich vorerst nicht mehr in der Kajüte wohnen, sondern müsse mit einem Käfig im Laderaum vorlieb nehmen.
So kam es, dass man mich unter Deck brachte. In dem kleinen Laderaum war kaum Licht, nur durch einen schmalen Schacht kamen ein paar Sonnenstrahlen herein. Der Käfig war sehr eng, ich konnte gerade so darin sitzen und wenn ich lag, dann stieß ich mit dem Kopf und den Füßen gegen das Gitter. Immerhin, es stand genügend Wasser in Reichweite und ich konnte meinen Durst stillen. Dass ich meine Notdurft in einer Spülschüssel verrichten musste, war unangenehm, aber es gab Schlimmeres. Die Gitterstäbe zum Beispiel, sie drückten sich unangenehm in mein Fleisch und ich musste ständig die Position wechseln, damit der Schmerz erträglich blieb. Auch fand ich es sehr beschämend, dass meiner Freundin an Deck der Himmel auf Erden bereitet wurde. Sie war offensichtlich der Star des Bootes und wurde von den Männern buchstäblich auf Händen getragen. Immer wieder hörte ich, wie man ihr freundlich zuprostete und mit ihr scherzte, ihren schönen Körper bewunderte und sie wegen ihrer Folgsamkeit lobte. Und noch schlimmer, sie erwiderte die Zuwendungen und die Männer machten mit ihr das, was
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