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Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin

Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin

Titel: Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Achim F. Sorge
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ich selber es nicht wusste, musste ich die Antwort schuldig bleiben. Einer der Matrosen vermutete, dass sie von den Tentakeln der Feuerquallen stammen könnten, die hier in den Gewässern zuweilen vorkommen sollten. Um der Sache auf den Grund zu gehen, wurde ein kleines Netz ausgeworfen und tatsächlich, es fanden sich nach dem Einholen etliche kleine Quallen in ihm.
    Das nun Folgende berichte ich nur mit großem Widerwillen, es war der Gipfel der Grausamkeiten und zugleich der Gipfel der Lust, die ich damals auf dem Schiff erlebte. Die Besatzung tuschelte untereinander, beriet sich mit dem Kapitän, der unter Deck verschwand. Nach einer Weile kam er teuflisch lächelnd wieder an Deck und gab ein zustimmendes Zeichen. Man packte mich, legte mich auf den Boden, spreizte meine Beine, öffnete meine Scham, zog mein Klitorishäubchen zurück und hielt mir eine kleine Qualle mit ihren langen Fangarmen vor die Nase. Ahnend, was mich nun erwartete, schrie ich wie am Spieß, doch die Männer kannten keine Gnade. Ohne jedes Mitgefühl zogen sie die Tentakeln der Qualle durch mein Geschlecht, das sofort mit heftigstem Schmerz reagierte. Es schien mir, als ob man mir ein glühendes Eisen zwischen die inneren Schamlippen gelegt hätte, mein Kitzler brannte ganz schrecklich und ich schrie, als ob man mich pfählen würde. Dann wurde ich empor gehoben und bis zum Hauptmast getragen, wo ich mich auf eine kleine Kiste stellen musste. Mit zahlreichen Seilen wurde ich an dem mächtigen Stamm festgebunden, die Hände wurden hinter dem Stamm mit den nach oben gezogenen Füßen fest verknotet. Meine brennende Spalte stand weit offen, doch der Wind kühlte den Schmerz nur wenig.
    Meine Verzweiflung kannte keine Grenzen, ich heulte vor Schmerz und fühlte mich rundweg entmenschlicht. Die Männer auf dem Schiff kamen mir wie wahre Scheusale vor, selbst den Kapitän hätte ich am liebsten in die Hölle gewünscht. Dieser kam sadistisch lächelnd auf mich zu, zeigte mir zwei kleine, glänzende Stangen und eine ebenso glänzende Metallkugel, aus der ein Stift mit Öse ragte. Auch den Matrosen zeigte er die Gerätschaften, es waren starke Magnete. Gekonnt legte er rechts und links neben meinem Kitzler die Stangen zwischen die inneren und äußeren Schamlippen. Die Kugel setzte er genau unter meinen kleinen Stachel, befestigte an der Öse eine kleine Kette mit einem Pendel. Sofort merkte ich, was der Mann mit den Magneten bezwecken wollte. Mit der Bewegung des Schiffes änderte sich ständig der Druck der Stifte auf mein intimes Stück Fleisch, immer wieder ein wenig anders, ganz so, als ob man mich dort unten sanft massieren würde. Ich verfluchte die Besatzung, wie konnte man einen Menschen so erniedrigen! Nur knapp war ich dem Tode entronnen, mein ganzer Körper brannte von den Quallen, mein Geschlecht war geschunden und ich wurde wie ein geistloses Lustobjekt am Hauptmast zur Schau gestellt.
    Doch dann kam die Wende. Der Schmerz zog sich langsam zusammen, sammelte sich in meinem Unterleib. Meine Klitoris brannte, aber es war mehr und mehr eine angenehme Wärme. Mir fielen Berichte von meditierenden Mönchen ein, die den Schmerz durch den Körper fließen lassen konnten, um ihn dann nach außen zu leiten. Während ich darüber noch nachsann und mir vorstellte, dass auch meine Schmerzen durch mein Geschlecht aus mir heraus rinnen könnten, kam der erste lustvolle Seufzer über meine Lippen. Die durch meinen Körper fließenden Qualen schienen mein Geschlecht zusätzlich zu reizen, rieben mitsamt den Magneten an meinem empfindlichen Stück Fleisch. Und meine fortwährend gereizte Perle tat wirklich ihr Bestes, um mir das Leid zu versüßen. Aber nicht nur sie, nein, auch meine inneren Schamlippen und mein Klitorishäubchen waren sehr empfindsam geworden, ich war halb verrückt vor Verlangen.
    Nach und nach geriet ich in einen Zustand, den ich so noch nie erlebt hatte und auch danach nicht wieder erleben sollte. Es war so etwas wie ein Dauerorgasmus, der sich über meinen ganzen Körper erstreckte. Nicht nur mein Geschlechtsteil, mein ganzer Leib war davon betroffen. Jede Berührung und jeder Reiz hinterließ ein unglaubliches Kribbeln, das wellengleich und nachhaltig über meine Haut lief. Dazu die Magnete da unten, die mich immer weiter erregten, die mir mit jeder Schwankung des Schiffes meine Weiblichkeit so wohlig bewusst machten. Vor lauter Geilheit jammerte, winselte und maunzte ich unablässig, von Schmerz war keine Rede mehr, der Zustand

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