Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin
fruchtbare Männer mit Frauen am Abend gemeinhin so machen. Irgendwann schlief ich beschämt ein, der erste Tag auf dem Boot war schlimm für mich und ich fürchtete mich vor den nächsten Tagen.
Am Kreuz
Unsanft wurde ich aus dem Schlaf gerissen. Drei oder vier Männer waren leise in den Laderaum gekommen, hatten den Käfig geschultert und brachten mich wortlos auf Deck. Es war kalt, die Sonne war gerade erst aufgegangen und stand noch fahl leuchtend über dem Horizont. Ich begann zu frieren, fragte mich, warum man mich hier auf Deck gebracht hatte. Lange brauchte ich nicht zu warten. Die Männer kamen wieder, reichten mir eine Augenbinde, die ich mir anlegen musste. Kaum war ich blind, schon ging die Reise weiter. Treppauf und treppab trug man mich durch das Schiff, ehe man den Käfig aufrecht stehend abstellte, ihn öffnete, mich heraus führte und mit gespreizten Gliedmaßen an eine Art Kreuz fesselte.
Ich ahnte schon, was jetzt kommen würde. Die Rohlinge wollten mich benutzen, mich befummeln und mich begatten. Ich roch deutlich, dass die Männer sich nicht gewaschen hatten, es war widerlich. Der Gedanke daran, dass diese Kerle mich gegen meinen Willen benutzten, trieb die Magensäure in mir hoch. Doch was wollte ich machen, ich hatte solchen Spielen ja sogar schriftlich zugestimmt!
Bald schon fühlte ich die erste Hand, die meinen Körper erkundete. Jede zugängliche Stelle wurde gestreichelt und jede Auffälligkeit genau inspiziert. Fortwährend wurde ich betastet und sexuell stimuliert. Wirklich, es war gänzlich gegen meinen Willen, dass ich dennoch geil wurde. Hätte ich eben noch die Männer am liebsten in die Hölle gesandt, so wünschte ich mir nun nichts sehnlicher, als dass sie ihr Treiben fortsetzten. Immer wieder strich eine Hand über meinen Venushügel, suchten sich Finger den Weg zwischen meine geöffneten Schenkel, umspielten feinfühlig meinen kleinen Knopf.
Mehrfach versuchte ich, Herrin meiner Lust zu werden, dachte an die ungehobelten Seeleute, die gegen meinen Willen meine Erregung weiter aufheizten. Doch es war vergebens, ich war meiner Wollust ausgeliefert. Wie ein Mensch, der Durst hat, so kam ich mir vor. Kein Gedanke dieser Welt konnte mich von dem brennenden Verlangen in meinem Schritt ablenken, und immer wieder erwischte ich mich dabei, wie ich wollüstig stöhnend darum bat, mich doch endlich zu befriedigen. Gekonnt wurde ich immer weiter in meine Lust getrieben, bald brannte meine ganze Vulva wie helle Feuersglut. Trotz des Schweißgeruchs der Männer konnte ich meinen Ausfluss riechen, sicherlich lief er mir vor lauter Geilheit schon an den Beinen herab.
Das Kreuz bewegte sich, ich wurde von einer aufrechten Position in die waagerechte gebracht. Ein wenig schwindelig war mir, doch das war vergessen, als ich unvermittelt penetriert wurde. Ein warmer Schweif berührte meine heiße Spalte und es schien mir, als ob es meine Vulva wäre, die nach dem Penis schnappte und ihn in sich einsog. In mir prickelte es, wie eine leuchtend gelbe Flamme füllte der Mann meinen Schoß. Immer wieder zog er sich zurück, um dann erneut mit viel Gefühl meinen vor Begehren glühenden Leib zu füllen. Alles da unten brannte vor Verlangen, und ich wäre sicherlich gestorben, wenn er mit seinem Tun aufgehört hätte. Doch so wurde ich mit jedem Stoß geiler und gieriger, war nur noch verlangende Frau, genoss jede einzelne Sekunde des Beischlafes. Ich verliebte mich in meine Scham, verliebte mich in das Geschlecht des Mannes, jubilierte laut brüllend meine erfüllte Leidenschaft aus mir heraus.
Die Welt zog sich abrupt zusammen, aus der gelben Flamme in mir wurde eine gleißende Feuerlanze, die mein Geschlecht bis auf das Äußerste reizte. Ich rang mit meinem Atem, sah sogar bunte Flecken vor meinen geschlossenen Augen. Meine glühende Perle da unten wuchs aus mir heraus, schien größer und größer zu werden, brannte blau flackernd wie ein Sankt-Elms-Feuer in einer gewittrigen Nacht. Ich schnappte ein letztes Mal nach Luft, wurde dann von dem Gefühl in meiner Scham überrollt. Ein Blitz fuhr in mein Geschlecht, brannte, prickelte, knisterte wie ein übermächtiger Funke in mir, ehe ich mit einem letzten Lustschrei zusammensank.
Nur langsam fand ich in die Welt zurück. Als erstes meldete sich der Ekel wieder, den ich vor den Männern empfand. Dazu kam die Scham, die sich in mir ausbreitete. Nur allzu willig hatte ich mich in die Lust fallen lassen und diesen Kerlen sogar noch Genugtuung
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