Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin
bedacht, die Matrosen waren schon ganz neugierig, was wir ihnen wohl zeigen würden.
Ich legte meine Freundin mit dem Rücken auf den Ballen, wand je ein Seil in mehreren Windungen um ihre Hände, ging dann zu einem der Mäste, warf das erste Seil um ihn, führte es zurück und band auch den Fuß der gleichen Körperseite fest. Mit dem anderen Seil machte ich es ebenso, nur dass ich nun mit diesem die Festgebundene ein wenig spannen konnte. Ein Matrose half mir, den anderen Fuß so zu halten, dass die Frau nach der Fesselung mit weit gespreizten Beinen fast in der Luft hing und nur noch mit dem Rücken auf dem Ballen auflag. Ich nahm eines der Tauenden, faserte es ein wenig auf, und begann, damit das arme Mädchen zu schlagen. Erst den Bauch, dann den Busen, die Arme, die Schenkel und dann, als die Haut schon überall leicht rot, war, suchte ich mir eine dünneres Seilende und schlug damit auch die Vulva. Gut, ich gebe es zu, ich züchtigte fester, als mit ihr vereinbart war, aber nicht wirklich gemein. Ihre Perle, die da zwischen den inneren, leicht offenen, rosigen Lippen lag, wurde dennoch arg gequält. Immer wieder sauste das gefaserte Seilende hart durch ihren empfindlichen Schritt, ließ die Vulva jedes Mal ein wenig röter zurück. Mal schlug ich von links nach rechts, mal umgekehrt, dann wieder teilte ich ihren Schritt mittig. Ihr Geschlecht war bald gänzlich rot gestriemt, das zarte Rosa ihrer inneren Lippen wechselte zu einem leuchtenden Rot, ihre empfindliche Perle änderte schon die Farbe zum bläulichen. An diesem Punkt legte ich das Seil weg und begann mit meiner eigentlichen Aufgabe, der lustvollen Besänftigung ihres mitgenommenen Geschlechts.
Langsam näherte ich mich mit meinem Mund ihrer Vulva, drückte einen sanften ersten Kuss oben auf ihr Klitorishäubchen. Dann einen zweiten, einen dritten und so fort; jeder meiner Küsse wurde ein wenig leidenschaftlicher, reizte ihr intimstes Stück immer stärker und lustvoller. War ihr Stöhnen eben noch vom Schmerz verursacht, so war es nun mehr und mehr durch ihre Gier bedingt. Die geschwollene Klitoris drückte sich von ganz alleine gegen meine Lippen, der kleine Stachel wuchs aus der schützenden Muschel der zarten inneren Lippen heraus, wollte von meiner Zunge geschubst und von meinen Lippen geknetet werden, wollte, dass ich ihn für die Peitschenqualen großzügig entlohne. Mir machte es eine ungemeine Freude, dass meine Gefährtin in ihrer Situation so abhängig von meinem Tun war. Mal ließ ich die Klitoris völlig unbeachtet und küsste nur die äußeren Lippen, mal nahm ich sie ganz in meinen Mund auf, saugte sie fast bis zu meinem Zäpfchen ein, rollte den kleinen Zapfen mit der Zunge und freute mich darüber, was für Reaktionen meine Mühen auslösten. In den höchsten Tönen quietschte die Gute, war sicherlich schon gekommen, ich kannte sie ja gut genug. Einmal eingeheizt war ihre Gier kaum zu befriedigen, sie konnte einen Orgasmus nach dem anderen bekommen, wenn man es nur halbwegs richtig anging.
Geplant war, dass ich sie mit dem Mund ein paar Mal zum Orgasmus bringe und dass dann die Vorstellung beendet sei, aber es kam anders. Harte Hände packten mich, drückten mich beiseite und der erste der Matrosen drang tief in meine Freundin ein. Innerlich schrie ich auf, denn das war ja genau das, was wir mit der Aufführung verhindern wollten. Doch es war nicht mehr zu stoppen, die Männer waren fest entschlossen. Ich wurde stehend, zur späteren Verwendung, an einem der Mäste festgebunden und musste ansehen, was mit der gefesselten Frau geschah. Hatte es mich schon angeregt, als ich sie mit meinem Mund verwöhnte, so war das jetzt die wahre Hölle. Mein Schoß brannte vor unerfüllter Begierde, bei jedem Orgasmus, den die Frau oder einer der Männer hatte, zog sich bei mir innerlich alles zusammen, ohne dass ich selber gekommen wäre. Wenn ich gekonnt hätte, ich hätte Geld dafür gegeben, um an ihrer Stelle zu sein! Ein Glück für mich war es, dass die Männer allesamt so spitz waren, dass es nur Minuten dauerte, ehe die gesamte Mannschaft einmal zum Zuge gekommen war, so dauerte mein Leiden nicht allzu lange. Am Ende band man die Gefesselte los, scherzte mit ihr und bedankte sich dafür, dass sie sich so bereitwillig hingegeben hätte. Dabei war es nur Glück! Wäre die Münze anders gefallen, hätte ich jetzt kein vor Geilheit brennendes Brötchen, sondern meine Freundin müsste unter ihrer Geilheit leiden. Auf der anderen Seite wäre
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