Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin
hätte ewig andauern können!
Besorgt kam der Kapitän mehrfach zu mir, um sich zu vergewissern, ob ich wirklich in einem Zustand der Lust war; zu befremdlich, unwirklich und irreal waren meine Laute. Die Matrosen kamen auch, zupften an meinen Nippeln, kitzelten mich mal an der Seite oder an den Fußsohlen, rieben sanft meine Spalte oder verstrichen etwas von meinem Ausfluss über meinen Körper. Es war unglaublich, was die Berührungen für eine Wirkung hinterließen, ich war ein einziges Bündel sexueller Sehnsucht geworden! Jede Faser an mir war erregt, überall empfand ich begehrliche Lust, wahrscheinlich wäre ich schon gekommen, wenn man mich nur lange genug an der Nase gerieben hätte. Doch das war gar nicht nötig, ich merkte, dass ich auf den finalen Punkt hinsteuerte. Das erregende Kribbeln zog sich zyklisch zusammen, konzentrierte sich wieder auf meinen Schritt. Vor meinen Augen veränderte sich der strahlend blaue Himmel, wurde erst violett und gleich darauf feuerrot, wurde vor mir zu einem glühenden gleißenden Ball, der pulsierend über dem Schiffsdeck schwebte. Ich rang um Atem, bekam zwischen meinen Lustschreien kaum noch Luft in meine Lungen, wurde von der Übermacht meines Verlangens schier erdrückt. Meine Scham brannte wie lodernde Glut, das Kribbeln an meinem Kitzler wurde übermächtig; zu gerne hätte ich selber daran gerieben, meine kleine Perle etwas stärker stimuliert, damit ich endlich zu meiner Erfüllung kommen konnte. Weiter steigerte sich das herrlich kribbelnde Gefühl, meine Haut wurde immer wieder neu von knisternden Wellen überrollt. Dann kam der Punkt, an dem ich auf dem Gipfel des Orgasmus war. Das ganze Weltmeer tobte in meinen Ohren, das komplette Universum bestand nur noch aus diesem unglaublichen Gefühl, das gar nicht aus mir zu kommen schien, so eigen und unglaublich war es. Der Sinnesrausch dauerte unendlich lange, füllte mich völlig aus und raubte mir den Rest an menschlicher Denkkraft.
Was dann passierte, weiß ich nicht mehr genau, es schien mir wie im Traum. Es war, als ob mein Körper explodieren würde, übergangslos riss mich etwas auseinander, verteilte mich schlagartig über das ganze Schiff, wo ich leicht wie Staub herabrieselte. Wie schwerelos schwebte ich über das Deck, windgetrieben, taumelnd, suchend. Dann rutschte ich in eine Öffnung, schwebte hinab zu den Kajüten, wo etwas mich in eine Koje wehte. Ich dachte, ich wäre gestorben, obwohl ich überglücklich war. Mein Bewusstsein schwand langsam, ich verabschiedete mich von meinem Leben, war dankbar und zufrieden, ließ mich glücklich in die wartende Dunkelheit fallen.
Freier Vormittag und Äquatortaufe
Ich erwachte mit einem riesigen Durst und enormen Harndrang. Mit schmerzender Blase schaffte ich es gerade noch bis zum Abort, wo ich gleichzeitig trank und urinierte. Die Sonne war noch nicht aufgegangen, auf dem Schiff herrschte nächtliche Ruhe. Ich warf einen Blick auf das Deck, es war sternenklare Nacht und es wehte ein frischer Wind. Zweifelnd, ob ich das mit dem Hai, den Quallen und dem unglaublichen Orgasmus wirklich erlebt hatte, ging ich müde zurück zu der Kajüte, legte mich mit zu meiner Freundin in die Koje, kuschelte mich fest an sie und schlief sogleich ein.
Geweckt wurde ich durch einen intensiven Kuss auf meinen Mund. Es war meine Gefährtin, die über mir stand und mir ins Ohr flüsterte, dass unser Frühstück angerichtet sei. Hungrig folgte ich ihr in die Kombüse, wo wir unter uns waren. Sie erzählte mir genau, was gestern alles passiert war. Der große Hai, so sagte sie, hätte in Wirklichkeit eher einem Winzling geglichen und es wäre ein junger Riesenhai gewesen, der ohnehin keine Menschen angreift. Das mit den Quallen war zwar auch gemein, aber genauso wenig beabsichtigt gewesen. Erst als ich an Bord war und man auf die Striemen auf meiner Haut aufmerksam wurde, wuchs die Idee, meine Scham mit den Tentakeln zu quälen. Über die Wirkung hatte man sich vor der Anwendung informiert, die Berührung mit den Nesseln ist zwar schmerzhaft, aber die Verletzungen heilen auch schnell ab. Doch darüber, wie ich in so einen Zustand geraten konnte, darüber hatte man sich doch sehr gewundert.
Ich hatte, so wie sie sagte, über Stunden lustvoll gejammert, gestöhnt, geächzt und mich wie trunken in den Seilen gewandt. Gegen Ende, also kurz vor meinem Orgasmus, soll ich nur noch gewimmert haben und schlussendlich ohnmächtig in den Seilen zusammengesunken sein. Voller Sorge habe man
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