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Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin

Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin

Titel: Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Achim F. Sorge
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mich losgebunden und nach unten in die Kajüte getragen, obwohl ja eigentlich noch Käfigunterbringung befohlen war. Doch war das Schauspiel so imposant, dass man auf jede weitere Strafe an diesem Tag verzichten wollte.
    Mitten in unserem Plausch kam der Kapitän in die Kombüse und erklärte uns, dass wir den Vormittag über frei hätten. Erst nachmittags wollte man wieder über uns verfügen, unsere Äquatortaufe stünde an. Auf meine verwirrte Frage hin erklärte er mir, dass der Äquator alsbald überfahren würde und wir die auserkorenen Täuflinge wären. Freundlich lächelnd überreichte der Mann uns ein Buch, in dem die auf dem Schiff bereits durchgeführten Taufen fotografisch festgehalten waren. Schlagartig wurde mir schlecht, das Buch war eine Sammlung ekelerregender Grausamkeiten! Im Zeichen Neptuns wurden da die Leute rasiert, mussten ekelige Dinge essen, wurden unter Wasser gehalten und mit Unrat beworfen. Mir graute vor dem Nachmittag, an dem man wohl ähnliches mit uns anstellen wollte.
    Der weitere Vormittag war unspektakulär. Wir sonnten uns ein wenig, räkelten uns in den Kojen und freuten uns über ein köstliches Mittagsmahl. Nach dem Essen wurden wir zusammen in den besagten Käfig eingeschlossen, der für uns beide wirklich mehr als nur eng war. Die Geräusche an Deck versuchten wir zu ignorieren, es schwante uns Übles!
    Nackt und eng aneinander geschmiegt versuchten wir uns gegenseitig die Furcht vor dem Kommenden zu nehmen, doch ein Rest von Angst blieb dennoch. Irgendwann kamen dann auch einige Matrosen, die den Käfig nach oben hievten. Ohne viele Worte wurde der Käfig mit einem Haken an einer Seilwinde befestigt und weit nach oben gezogen. Dort wehte ein frischer Wind, wir wurden kräftig hin und her geschaukelt. Geraume Zeit blieben wir dort, kein Mensch schien sich mehr für uns zu interessieren. Erst gegen Nachmittag kam Bewegung auf, die Besatzung versammelte sich vollständig an Deck, man klatschte Applaus, als man den Käfig herab ließ. Einer der Männer hatte sich verkleidet, er trug einen Umhang aus Plastikfolie und eine Krone auf dem Kopf. In der Hand hielt er einen Dreizack, er stellte wohl Neptun dar. Mit Grabesstimme hieß er uns auf der Äquatorlinie willkommen, sah uns tief in die Augen, bezichtigte uns eines liederlichen Lebenswandels und unterstellte, dass unser Leben bislang völlig verpfuscht gewesen sei! Er stellte die spontane Diagnose, dass wir beide sexgeile Flittchen wären und dass es nun auch seine Aufgabe sei, dem entgegenzuwirken. Als Therapie ordnete er die gründliche Säuberung unserer geilen Löcher an, worauf die Matrosen nur gewartet hatten. Eilig kam einer mit einem dampfenden Topf und einem Trichter auf Deck, ließ uns an dem Sud riechen. Es war ein schreckliches Gebräu, das penetrant nach altem Öl und gekochtem Fisch roch.
    Ehe ich etwas sagen konnten, wurde ich von festen Händen gepackt, auf einen Ballen gedrückt und man flößte mir die grausig schmeckende Brühe ein. Fast hätte ich mich übergeben müssen, so eklig war es! Und dazu kam, dass es unglaublich scharf war, mein Mund und Rachen glühten, als ob ich Pfefferbrühe getrunken hätte.
    Doch damit nicht genug, man nahm mich an den Füßen, hob mich daran empor, führte mir einen Trichter in den Anus ein. Ich bettelte und bat um Gnade, doch meine Bitten fanden kein Gehör, langsam und unter johlendem Beifall goss man die schreckliche Flüssigkeit in den Trichter. Was soll ich sagen, es brannte sofort wie glühende Kohlen in meinem Darm und ich dachte, die Flüssigkeit würde mich von innen her auflösen. Immer mehr ließ man hinein fließen, zu dem gemeinen Brennen gesellte sich das unbändige Verlangen, mich zu erleichtern. Nach einer Weile erlaubte man mir schließlich, mich an die Reling zu stellen und mich in Richtung des Meeres zu entleeren. Als ob ich Durchfall hätte, so spritzte es aus mir heraus, doch das Brennen blieb zu meinem Leidwesen deutlich spürbar erhalten. Mit dem Entleeren, dachte ich, sei die Zeremonie vorbei, doch erneut wurde ich gepackt und die Spülung wurde wiederholt. Als man mich ein drittes Mal schnappte, protestierte ich nachdrücklich. Lachend versicherte man mir daraufhin, dass jedes Loch wirklich nur zwei Mal gespült würde.
    Nein, mein edles Loch sollte auch so misshandelt werden?! Ich schrie und zappelte, doch nichts half. Der Trichter wurde eingeführt und meine Scheide füllte sich bis zum Rand mit dem Teufelszeug, was mich halb rasend vor Schmerz

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